




Ich habe das Gefuehl, endlich in einem (neuen) geistigen Zuhause angekommen zu sein. Zen.
Sitzen. Achtsamkeit. Aufmerksamkeit.
Endlich nichts mehr vorstellen, nichts suche, nichts erzeugen oder wueschen, einfach beobachten was ist, in den Augenblick zurueckkommen, immer wieder und endlich still werden.
Ich hab mich nach dieser Stille und Ruhe so gesehnt und ich bete, dass ich sie mit in den Alltag nehmen kann, als Basis fuer alles andere.
Ich habe endlich Zeit fuer mich, auch wenn die Gartenarbeit hart ist, es tut so gut. Ich such nichts, ich will nichts, ich schlafe viel und entspanne immer ein wenig mehr. Ich beobachte mich einfach nur, meine Gedanken, meinen Koerper, meine Emotionen. Stille. So ist es. Und es tut so gut.
Wenn ich still mit mir werde, scheint sich alles von alleine zu entfalten, zu heilen. Gewohnheiten aendern sich von ganz alleine ;-)
Schoen.
Ein sehr schoenes Zitat aus dem Buch Everyday zen:
(ueber die Suche nach einem Lehrer)
"There is only one teacher. What is that teacher? Life itself...now life happens to be both a severe and an endlessly kind teacher. It's the only authority you need to trust. And this teacher, this authority, is everywhere. You don't have to go to some special place to find this incomparable teacher, you don't have to have some special quiet or ideal situation: in fact, the messier it is, the better. the average office is a great place. The average home is perfect. Such places are pretty messy most of the time- we all know this from firsthand experience! That is where the authority, the teacher is." Charlotte Yoko Beck
Sitzen. Achtsamkeit. Aufmerksamkeit.
Endlich nichts mehr vorstellen, nichts suche, nichts erzeugen oder wueschen, einfach beobachten was ist, in den Augenblick zurueckkommen, immer wieder und endlich still werden.
Ich hab mich nach dieser Stille und Ruhe so gesehnt und ich bete, dass ich sie mit in den Alltag nehmen kann, als Basis fuer alles andere.
Ich habe endlich Zeit fuer mich, auch wenn die Gartenarbeit hart ist, es tut so gut. Ich such nichts, ich will nichts, ich schlafe viel und entspanne immer ein wenig mehr. Ich beobachte mich einfach nur, meine Gedanken, meinen Koerper, meine Emotionen. Stille. So ist es. Und es tut so gut.
Wenn ich still mit mir werde, scheint sich alles von alleine zu entfalten, zu heilen. Gewohnheiten aendern sich von ganz alleine ;-)
Schoen.
Ein sehr schoenes Zitat aus dem Buch Everyday zen:
(ueber die Suche nach einem Lehrer)
"There is only one teacher. What is that teacher? Life itself...now life happens to be both a severe and an endlessly kind teacher. It's the only authority you need to trust. And this teacher, this authority, is everywhere. You don't have to go to some special place to find this incomparable teacher, you don't have to have some special quiet or ideal situation: in fact, the messier it is, the better. the average office is a great place. The average home is perfect. Such places are pretty messy most of the time- we all know this from firsthand experience! That is where the authority, the teacher is." Charlotte Yoko Beck
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