Ich werde ab Sonntag wieder auf Great Barrier zu erreichen sein. 64 9 4290 021. Allerdings nur im Rahmen der folgenden Zeiten und auch dann nicht immer : Morgens zwischen 10 und 11 (sprich bei euch abends) und abends zwischen 7 und 8 (sprich bei euch morgens.
Die Adresse ist ja bekannt oder ihr findet sie ohne probleme weiter unten oder im netz.
und...ist irgendjemand von euch bei facebook????
Einfach noch mal ein paar interessante Fakten zu Tonga, bevor ich es doch wieder vergesse...ich hatte ja schon erwaehnt, dass tonga noch heute ein Matriachat ist (wie die uebrigen pazifischen Kulturen auch) und das hat interessante soziale Konsequenzen. So ist es zum Beispiel durchaus akzeptiert, dass eine aeltere verheiratete Frau einen juengeren Liebhaber hat und im Haushalt selbst haben die Frauen definitiv das Sagen. Vielleicht haengt das 'Phaenomen' der Fakaleiti ebenfalls damit zusammen, sprich Maenner, die sich als Frauen kleiden (Drag queens....) und homosexuelle Partnerschaften eingehen. Ich bin tatsaechlich so einigen Maennern mit Handtasche, goldenen Schuhen und Lidstrich begegnet, die sich ausgesprochen um die Manikuere sorgten, oder zuhause bei ihren Eltern blieben, um den Haushalt zu fuehren, also eher weiblich attributierten Rollen nachgehen. Die Herren / Damen sehen definitv zumeist ausgesprochen lecker aus ;-) Jaehrlich finden pan pazifische Treffen und Wettbewerbe in Tonga statt...Miss Drag Queen Pzifik sozusagen. Die Fakaleiti sind als ganz normale Mitbuerger und freunde akzeptiert (alle die ich kennengelernt habe, identifizieren sich sehr viel mehr mit Frauem als Maennern und so verbringen sie ihre Freizeit typischerweise mit ihren Freundinnen, Klatschen, Tratschen, Jungs...) Einer der Fakaleiti, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe meinte...ich weis nicht, warum Gott mich so gemacht hat...und da liegt das Problem. Seit die Kirchen in tonga einzug gehalten haben und schon fast perverse Macht ausueben, ist die ehemals vollkommen normale Tradition etwas verdammenswertes und die Jungen finden sich zerrissen und verurteilt von Maechten wieder, die ihnen den Himmel verwehren und Hoellenfeuer bescheren. Ich find es furchtbar!
Sunday, February 24, 2008
Thursday, February 21, 2008
Daten

noch was vergessen...schnief....prust...;-)
Ich bin entsprechend bis naechste woche hier in AKL bei Jacqui zu erreichen (64- 9- 424 4371) und danach wieder auf Great Barrier. Es gibt mehrere verschiedene Billigvorwahlen in Deutschland, bei denen Telefonate nach Neuseeland 2 bis 4 Cent pro Minute kosten...
Hey Volker und Joerg, schoen von Euch zu lesen!!!! Schreibt doch mal ne mail!
'Eua und back again















Hab mich grad fuuurchtbar im Flugzeug verkoehlt....Hatschi!!!....Ich bin wieder in Auckland angekommen und auch wenn am flughafen alles gut gelaufen ist, ich kann mein ticket leider nicht so einfach stornieren, bzw. es wird sich noch lange hin ziehen und da auf barrier weder internet noch drucker sind...werd ich sehen, wie ich das veranstalten werde...nuuun, wird schon passen. Schwer im Magen bleibt das Gefuehl, nur geduldet zu sein und ich haette einfach grosse Lust, mal wieder nach Deutschland zu kommen (also vor Australien im Mai cirka) fuer vier- sechs wochen, nur so billig sind die fluege ja denn doch nicht...
Gestern bin ich zurueck nach Tongatapu geflogen und hatte einfach eine unglaublich schoene Zeit auf 'Eua. Ich habe in meiner eigenen Huette samt Balkon und Bad direkt am Wasser gewohnt, war nach kurzer Zeit der einzige Gast und konnte einfach still sein, Es war so wunderschoen und hat so gut getan! Nachts hat man die flughunde kreischen gehoert und Gekkos auf Insektensuche...derer es an Ueberfluss gab... so einigen Ameisen musste ich des oefteren klar machen, dass mein Bett keine autobahn ist und die Moskitos haben mir gut das Gesicht zerstochen. Der Platz (Deep Resort) war sehr heruntergekommen, sehr dreckige Kueche... doch aufgrund der unglaublichen Lage und der tollen Atmosphaere hat mir das nuescht ausgemacht, ich hab einfach nur genossen und schliesslich auch nur den Preis eines Schlafsaalbettes pro nacht bezahlt ;-) Den Platz hab ich geteilt mit Tonga Julietti und ihren zwei Ziehsoehnen (man leiht sich Kinder untereinander, wenn eine Frau keine hat oder haben kann), sie waere rein theoretisch die Putzfrau, hatte aber keine Lust dazu...ihr Mann verdient Geld in NZ und in tonga haben die Frauen noch sehr das Sagen, ist nach wie vor ein Matriachat (auch wenn es einen Koenig hat). Ausserdem waren noch Caroline und Tim dort, die ein wenig das Resort managen fuer den Besitzer, eigentlich aber touren machen und beide aus Neuseeland sind...die meisten Tage haben sie in ihrer Huette/ im Bett verbracht...Tonga eben, wo es respektierlich ist auf die Frage...What are you doing today? Mit nothing zu antworten ;-) und das hab ich getan...ein wenig am starnd spazieren, ein wenig schwimmen und schnorcheln, ein wenig essen und mit Julietti im Dorf besuche machen. 'Eua ist tonga auf die urspruengliche Art und Weise, die Dorfstrukturen sind noch sehr intakt, eigentlich wird kaum Geld gebraucht, da alles waechst und vorhanden ist und eben getauscht wird und auch ich habe sehr viel einfach bekommen...Kokos von der Palme, Papaya, Avocado, Lu aus dem Erdofen am Sonntag (klar, war auch in der Kirche, singen war beeindruckend, hab kein wort verstanden), Breadfruit, Taro, Kassava, Yam, Hopa (Kochbanane), Taroblaetter in Kokosmilch...danke, Kava musste nicht sein, schmeckt mir nicht. Die einwohner sind tatsaechlich unglaublich freundlich und es gibt tatsaechlich noch sehr viel weniger zu kaufen als auf Tongatapu....so ganz gesund ist die einheimische Ernaehrung nicht wirklich, da sie ueberwiegend aus Wurzelgemuesen (extrem hoch in Kohlenhydraten und schmecken alle gleich: nach Staerke ;-( und fleisch und Fisch besteht, es fehlt ein wenig der Ausgleich. Insgesamt finde ich es faszinierend, es waechst und gedeiht alles unglaublich, mit den richtigen Samen...WOW!
Ich bin schlicht so dankbar fuer die fuenf Tage dort, fuer die Zeit und Ruhe und das Nichtstun, fuer mich sein zu koennen. Hatte schon wunderschoen angefangen mit der Bootsreise, lauter nette Menschen, ich hab einen srpingenden Marlin gesehen, einen cruisenden Hai (tippe auf Bullshark, nur ungewoehnlich fuer offenes Gewaesser), Delfine, fliegende Fische...beim Tauchen spaeter mehr bunte fluoreszierende Unterwasserwesen und Korallen in allen Farben (war echt schwierig, da sehr flach. Zum Glueck haben sich die Kratzer nicht entzuendet, sieht sonst nicht so lecker aus). Schwimmen war nicht so wirklich machbar, da die Stroemungen lebensgefaehrlich waren und das Meer respektiere ich nun wirklich....Wunderschoene Fotos kommen noch!
Friday, February 15, 2008
the friendly islands












so zumindest hat Cook die Inseln genannt, als er sie 'entdeckte', weil die menschen so unglaublich freundlich waren. nun, was der arme kerl nicht wusste war, dass die freundlichkeit dazu dienen sollte, cook zu einem gelage einzuladen und denn gleich die ganze mannschaft zu massakrieren und sich der boote zu bemaechtigen. Also gut...Tonga. Nicht unbedingt tropical paradise und ich da es mir leichter faellt erst einmal von der seele zu schreiben was nicht so schoen ist, starte ich mal damit.
Der anfang der reise war etwas hmmm interessant und mir wurde leicht schlecht, als in am auckland airport um 5.30 frueh erfahren durfte, dass ich neuseeland nicht verlassen darf, weil sie mich nicht wieder reinlassen duerften, da ich kein weiterflugticket aus NZ habe. Ein unangenehmes gefuehl das mich auf den bden gebracht hat: du bist hier nicht zuhause, du bist nur geduldet. Das hatte ich im laufe des jahres doch glatt vergessen. Was nun? Ich musste mir auf die schnelle ein ticket fuer mai besorgen und am airport gibt es nun mal keine billigtickets (die sonst so um 99 dollar liegen). Das netteste war mit 390 dollar zu bekommen und nicht veraenderbar. gluecklicherweise haben die guten maechte (oder wer auch immer) dafuer gesorgt, dass ich auf die idee kam...hey, wenn ich ein teures ticket kaufe, dann kannn ich es stornieren sobald es seinen dienst geleistet hat ....also sobald ich wieder sicher in NZ bin...sprich der morgen begann mit einem ticket fuer 700 Dollar nach brisbane. arghh...aber gut, immerhin war ich gut zum flughafen gekommen (taxi plus nettem fahrer. Doch nun nach tonga. Es ist heiss, echt heiss, ich nehme dauernd kalte duschen und geniesse das wunderschoene wasser, welches vom hostel leider kaum zu erreichen ist. Das hostel selbst (tonis guesthouse) ist gut organisiert und nett und bis auf letzte nacht hatte ich einen schlafsaal (drei betten) fuer mich allein, was sehr angenehm war.
Ehrlich gesagt bin ich in meinem leben noch nie so unfreundlichen menschen begegnet wie hier. Selbst in der touristeninfo wurde ich gestern darauf hingewiesen, dass ich mir doch bitte schnellstens ueberlegen sollte, wo ich hin will. Viele teile tongas erinnern mich an suedafrika und gestern habe ich versucht, ein frueheres ticket zurueck zu bekommen, was aber 500 dollar gekostet haette. kosten...tonga ist teurer als NZ, noch ein schock, weil die guidebooks es durchweg als billig beschrieben hatten...und es ist fast nichts zu bekommen in den laeden. demgegenueber...ich liebe die papaya und kokossaft. Die Nuesse sind allerdings oft etwas aelter und der saft leicht angegoren...naja, immerhin prickelts ;-) Es ist zum teil sehr dreckig, aber es gibt auch nett aufgeraeumte ecken. ich frage mich, woran es liegt...andere reisende meinten, es sei die unfreundlichste ecke im Pazifik und das einzige land, das zurueck schreitet in seiner entwicklung. Nun gut, ich versuche wirklich das beste draus zu machen und wollte dann gestern von tongatapu (hauptinsel) weiter nach eua, eine insel 2.5 stunden entfernt...alles gepackt, ausgecheckt, Faehre sollte um 12.30 gehen...nur um von den angestellten zu erfahren, sie seien gerade erst angekommen, mal wuerde dann doch heute noch nicht fahren, sondern lieber morgen. nun, wir werden sehen...
also zurueck zu tonis gestern abend... insgesamt haben die mehrzahl der tonganer wenig ambitionen zu arbeiten, was auch aus der geschichte herruehrt... man muss hier wirklich nicht arbeiten, alles waechst was man anbaut, die meisten tonganer haben entsprechend eine sehr mhhh entspannte einstellung zur arbeit (ich will nicht unfair sein, es gibt auch echt tolle und hilfsbereite menschen).
Am dienstag habe ich eine nette tour um die insel gemacht von toni gefuehrt, schoen schnorcheln, viele interessante infos. Es gibt hier uuunglaublich viele kirchen, allein 46 mormonischer abstammung... und der koenig scheint seinem volk nicht unbedingt zum besten zu dienen. Am mittwoch war ich unterwegs auf eine kleine resortinsel, bin um schiffswracks geschnorchelt (gibts hier eine vielzahl...) und von ihnen gesprungen, gestern...nun ja, ein wenig verloren in der stadt herumgeirrt und heute...ein neuer versuch guter hoffnung nach eua zu kommen. Mir fehlt bastian, aber ich habe eine menge netter mitreisender getroffen.
Kokospalmen, blaues Wasser, enge familienverbaende (ca 10 kinder pro frau...), die welthoechste diabetesrate....alles tonga und ich werde mehr berichten, wenn ich kann, lasst es euch gut gehen!
ich lese ein tolles buch: Paulo Coelho, the witch of portobello, eventuell noch nicht auf deutsch erschienen, aber sehr empfehlenswert!
Wednesday, February 06, 2008
noch ein paar leckerbissen!
Mmhhh...also hier noch ein paar Impressionen...OK, zumeist Bastian aber das war ich ihm schuldig, nachdem ich ihn ja doch des oefteren erwaehne ;-)
Ich war endlich mal wieder beim Zahnarzt (spitzenmaessiger Kerl, es zahlt sich schon aus, wenn man rum fragt und sich empfehlen laesst) und heute beim Chiropraktiker, damit meine Schmerzen endlich in den Griff kommen. Der wiederum war alles andere als begeistert von meiner Wirbelsaeule, aber immerhin zuversichtlich ;-) und schon heftig, wenn man saemtliche Kosten selbst tragen muss, aber gut, was man sich eben wert ist...heftig geknackt hat es und die Schmerzen sind erheblich besser (ich hatte eine Rippe etwas ziemlich aus der Bahn und das hat sich denn entzuendet, gott, sorry, wen interessiert denn das? Na, duerft mich jetzt alle mit euren wintergrippegeschichten begluecken...;-)
Am Montag geht es denn nach Tonga, ich werde die nacht bei einer meiner Klientinnen schlafen und ein shuttle zum flughafen nehmen, hab des hostel gebucht (waaahnsinn, es gibt eins (!) mit Internetanbindung ;-) und werde morgen noch drei Arbeiten machen, um mir mein Urlaubsgeld zu verdienen. Es ist ziemlich anstrengend, in und um auckland mit dem wagen unterwegs zu sein, fast immer stau und einfach eine dichte verkehrsfuehrung plus gestresste Baenker und schlechtes Oeffentliches Verkehrssystem, dazu mehr als 1 Mio menschen auf Tour...din immer froh, wieder raus zu kommen und hier ins wasser zu springen! In drei Wochen geht es zurueck nach Barrier, freu mich drauf! Das extrem warme und trockene Wetter laesst hier so langsam die Natur ziemlich traurig aussehen...La Nina hat dieses Jahr zugeschlagen, dafuer aber auch warme Wasser gebracht, Plus Haie, Thunfisch und Marlin.











Ich war endlich mal wieder beim Zahnarzt (spitzenmaessiger Kerl, es zahlt sich schon aus, wenn man rum fragt und sich empfehlen laesst) und heute beim Chiropraktiker, damit meine Schmerzen endlich in den Griff kommen. Der wiederum war alles andere als begeistert von meiner Wirbelsaeule, aber immerhin zuversichtlich ;-) und schon heftig, wenn man saemtliche Kosten selbst tragen muss, aber gut, was man sich eben wert ist...heftig geknackt hat es und die Schmerzen sind erheblich besser (ich hatte eine Rippe etwas ziemlich aus der Bahn und das hat sich denn entzuendet, gott, sorry, wen interessiert denn das? Na, duerft mich jetzt alle mit euren wintergrippegeschichten begluecken...;-)
Am Montag geht es denn nach Tonga, ich werde die nacht bei einer meiner Klientinnen schlafen und ein shuttle zum flughafen nehmen, hab des hostel gebucht (waaahnsinn, es gibt eins (!) mit Internetanbindung ;-) und werde morgen noch drei Arbeiten machen, um mir mein Urlaubsgeld zu verdienen. Es ist ziemlich anstrengend, in und um auckland mit dem wagen unterwegs zu sein, fast immer stau und einfach eine dichte verkehrsfuehrung plus gestresste Baenker und schlechtes Oeffentliches Verkehrssystem, dazu mehr als 1 Mio menschen auf Tour...din immer froh, wieder raus zu kommen und hier ins wasser zu springen! In drei Wochen geht es zurueck nach Barrier, freu mich drauf! Das extrem warme und trockene Wetter laesst hier so langsam die Natur ziemlich traurig aussehen...La Nina hat dieses Jahr zugeschlagen, dafuer aber auch warme Wasser gebracht, Plus Haie, Thunfisch und Marlin.
Saturday, February 02, 2008
more pics
und noch ein paar...das Internet hatte uns mal wieder verlassen...
Da findet sich nun der Crayfish den Michael den Maedels gefangen hatte, Dinnertime bei uns im Garten, eine der zwei wilden Privatkuehe...
ein Blindgaenger: Bastian und Paul auf der Endevour im November







Ich bin dankbar, dass ich vor Schmerzen meine Termine abgesagt hatte, mein auto hat noch viel Aerger bereitet und gestern abend ist es dann Jacqui und mir gelungen, den Fehler zu finden und zu beheben...also laeuft alles endlich wieder und ich werde meine Termine (hoffentlich) naechste Woche nachholen. Es ist hier in Whangaparaoa um einiges waermer als auf Barrier, sehr sommerlich, sehr schoen und vor allem der wind fehlt, was mir sehr gut tut. Das Wasser ist schon fast unangenehm warm mit 25 bis 26 Grad...die abende sind traumhaft warm und still und sommerlich. Nur Bastian fehlt.
Ich habe sehr viel Freude mit Beak (amselaehnlicher Vogel), den Jacqui ganz jung aufgelesen und aufgezogen hat. Noch kommt er immer wieder regelmaessig, um sich fuettern zu lassen (Katzenfutter), sitzt auf dem Finger, hackt alles an, wenn er hunger hat, wohnt im Garten...einfach wunderschoen und sehr beruehrend!
Da findet sich nun der Crayfish den Michael den Maedels gefangen hatte, Dinnertime bei uns im Garten, eine der zwei wilden Privatkuehe...
ein Blindgaenger: Bastian und Paul auf der Endevour im November







Ich bin dankbar, dass ich vor Schmerzen meine Termine abgesagt hatte, mein auto hat noch viel Aerger bereitet und gestern abend ist es dann Jacqui und mir gelungen, den Fehler zu finden und zu beheben...also laeuft alles endlich wieder und ich werde meine Termine (hoffentlich) naechste Woche nachholen. Es ist hier in Whangaparaoa um einiges waermer als auf Barrier, sehr sommerlich, sehr schoen und vor allem der wind fehlt, was mir sehr gut tut. Das Wasser ist schon fast unangenehm warm mit 25 bis 26 Grad...die abende sind traumhaft warm und still und sommerlich. Nur Bastian fehlt.
Ich habe sehr viel Freude mit Beak (amselaehnlicher Vogel), den Jacqui ganz jung aufgelesen und aufgezogen hat. Noch kommt er immer wieder regelmaessig, um sich fuettern zu lassen (Katzenfutter), sitzt auf dem Finger, hackt alles an, wenn er hunger hat, wohnt im Garten...einfach wunderschoen und sehr beruehrend!
Subscribe to:
Comments (Atom)