Weiter in Köln und jede Woche ein wenig mehr angekommen. Gerade in den letzten Tagen ist es ruhiger geworden, ich bekomme Luft und habe das Asthma einigermassen unter Kontrolle. Auf der Suche nach einem Zuhause / Zimmer habe ich mir einige mehr oder weniger schöne Wohnungen anschauen können und muss noch immer ob der gesalzenen Preise der Metropole Köln schlucken. Ich bleibe weiter einfach zuversichtlich und lass mich ein, auch wenn mich manchmal sehr viel Angst und Unsicherheit besuchen... was soll ich hier, was mach ich hier... Dankbar... bin ihc für die Weiche Deutschlands, es ist vieles sanfter für mich als in Australien und es hat auche ine eigene Qualität, sich in seiner muttersprache ausdrücken zu können, die mir mehr und mehr gut tut. Gut wie auch weiter die menschen um mich herum, die mir helfen, immer authentischer mit dem zu werden was wirklich in mir vor sich geht und mich zu zeigen, eien tiefe lebendigkeit erfüllt mich, auch nicht immer einfach. doch ich tu mein bestes immer wieder klar mit dem zu sein, was mich bewegt, auch wenn es nicht angenehm ist, aufmerksam bleiben, beobachten, annehmen. Tanz und Körperarbeit tun ihren teil und mein Fahrrad macht mir Köln untertan ;-) Seit heute bin ich in der Hospizarbeit in einer Betreuung, ich besuche nun wöchentlich eine wunderbare alte Dame (91!!!). Allein nach dem Besuch hatte ich das Gefühl, dass etwas in meinem Leben vollständiger ist. Auf der anderen Seite des Lebensmarathons arbeite ich nun sehr wahrscheinlich ab dem 15. August drei Tage die Woche in Overath in einer Kindertagesstätte (und das ich!!!) als englischsprachige Erzieherin. Es wird meine Grundkosten decken, nebenbei möchte ich meine eigene Arbeit wieder und weiter aufbauen und ...mich weiterbilden.... wie immer ;-) die Arbeit mit den kids ist eine Heruasforderung und wird einige Einarbeitung brauchen, aber auch wenn ich beim aldi mehr verdienen würd und keine Stunde Anreise hätt, es fühlt sich dennoch richtig an.
Mir fehlt ein wenig der nahe zwischenmenschliche Kontakt, Berührung und gemeinsam gehen, und doch, es bleibt mir zu vertrauen. Es ist, es gibt im Moment auch so viel zu lösen und anzusehen...das reicht schon bald ;-)
Thursday, July 30, 2009
Friday, July 24, 2009
breath
Just trying to breathe.
Heute nicht so erfolgreich. Musste alles absagen und zuhause bleiben, meine Lungen wollten nicht. Es ist nicht immer einfach damit umzugehen. Immerhin, ich werde immer klarer damit, wo es her kommt, welche emotionale Ladung mir immer wieder die Luft nimmt (genommen hat!), was ausgedrückt werden muss und will. Ich tu mein bestes, gut damit umzugehen, nicht zu viel Chemie zu nehmen und bin dankbar, dass die Möglichkeit besteht. Und manchmal... ist es echt sehr allein damit und wünsch ich mir... Unterstützung. Macht mich weich, macht mich etwas schwächer ;-)
Aber ...viel passiert in den letzten Tagen. Hab morgen einen Hospitationstag im englischsprachigen Kindergarten, bewerbe mich viel und überall, geniesse
die Freundschaft von Steffi (wir kennen uns aus Gondwana), Bastian ist Dienstag nach NZ geflogen und ich hätt alles gegeben um mit zu fliegen.
Emotional sehr viel los und ich war und bin auch dankbar, dass ich die Zeit hatte, in ruhe zu sein. Ich freu mich sehr auf Samstag und einen weiteren Tag in meiner Weiterbildung. Wollte heute auch tanzen gehen und hab es absagen müssen. Ein klares Zeichen auch, wenn ich ausserhalb des Landes atmen kann und mein Körper hier Probleme hat...werd ich alles dafür tun, um es mir leichter zu machen und möglichst nicht noch einen sommer hier sein und alles klären und lösen was ich kann. Es ist gut, so klar mit meinen Mustern zu werden.
HAb ein Fahrrad, hab ich das schon erzählt? Sehr sehr gut, schwarz, heisst bounty. und geh im rhein schwimmen, sehr sehr schön!
OK, geht morgen früh raus, ab ins bett...
Heute nicht so erfolgreich. Musste alles absagen und zuhause bleiben, meine Lungen wollten nicht. Es ist nicht immer einfach damit umzugehen. Immerhin, ich werde immer klarer damit, wo es her kommt, welche emotionale Ladung mir immer wieder die Luft nimmt (genommen hat!), was ausgedrückt werden muss und will. Ich tu mein bestes, gut damit umzugehen, nicht zu viel Chemie zu nehmen und bin dankbar, dass die Möglichkeit besteht. Und manchmal... ist es echt sehr allein damit und wünsch ich mir... Unterstützung. Macht mich weich, macht mich etwas schwächer ;-)
Aber ...viel passiert in den letzten Tagen. Hab morgen einen Hospitationstag im englischsprachigen Kindergarten, bewerbe mich viel und überall, geniesse
die Freundschaft von Steffi (wir kennen uns aus Gondwana), Bastian ist Dienstag nach NZ geflogen und ich hätt alles gegeben um mit zu fliegen.
Emotional sehr viel los und ich war und bin auch dankbar, dass ich die Zeit hatte, in ruhe zu sein. Ich freu mich sehr auf Samstag und einen weiteren Tag in meiner Weiterbildung. Wollte heute auch tanzen gehen und hab es absagen müssen. Ein klares Zeichen auch, wenn ich ausserhalb des Landes atmen kann und mein Körper hier Probleme hat...werd ich alles dafür tun, um es mir leichter zu machen und möglichst nicht noch einen sommer hier sein und alles klären und lösen was ich kann. Es ist gut, so klar mit meinen Mustern zu werden.
HAb ein Fahrrad, hab ich das schon erzählt? Sehr sehr gut, schwarz, heisst bounty. und geh im rhein schwimmen, sehr sehr schön!
OK, geht morgen früh raus, ab ins bett...
Monday, July 20, 2009
Dreamin`
Just dreaming.
Dreaming of sitting on the ocean shores again, watching the surf for hours, feeling the fury of the breaking waves again. Breathing the salty fresh air again.
Dreaming of breathing, free breath, again. It is exhausting, my lungs not working the way they should.
Dreaming. Of someone to share my life with. To be safe with someone, not having to be strong the whole time. Time to be quiet, warm and loved, time to relax and breath free, love free, time for tenderness and joy. Time to be softer, to be supported and not having to do it all on my own. Tired, tired to do it all by myself, longing for touch and healing skin to skin... sharing a dream, surrendering into warm and open arms, sharing, creating a space of love and laughter.
Just wanting to stop, just wanting to end the old patterns... so much!
I can do it all myself. I can survive everywhere on my own, i just dont want to anymore ;-)
Still searching for a good space to live and a job...still trusting.
Loving the music, celebrating the dance.
Dreaming of sitting on the ocean shores again, watching the surf for hours, feeling the fury of the breaking waves again. Breathing the salty fresh air again.
Dreaming of breathing, free breath, again. It is exhausting, my lungs not working the way they should.
Dreaming. Of someone to share my life with. To be safe with someone, not having to be strong the whole time. Time to be quiet, warm and loved, time to relax and breath free, love free, time for tenderness and joy. Time to be softer, to be supported and not having to do it all on my own. Tired, tired to do it all by myself, longing for touch and healing skin to skin... sharing a dream, surrendering into warm and open arms, sharing, creating a space of love and laughter.
Just wanting to stop, just wanting to end the old patterns... so much!
I can do it all myself. I can survive everywhere on my own, i just dont want to anymore ;-)
Still searching for a good space to live and a job...still trusting.
Loving the music, celebrating the dance.
Saturday, July 18, 2009
My mother
Reaching out
Reaching out
Reaching out
Ah, my mother ocean
My mother ocean,
I miss you my beloved.
Your gentle touch, your all- acceptance.
Your wild waves
washing my body, my mind, my skin, my soul
reconnecting everything.
Ah mother ocean,
i miss you beloved, i miss you.
Reaching out to touch you again,
to feel your breeze, to taste your salty kiss again.
Ah mother ocean,
I am longing to surrender into your loving embrace,
I miss you beloved,
I miss you sister.
How do i long to listen again
to your wild wispers,
your roaring voice,
your seducing song.
I miss your depth,
your wisdom,
your endless acceptance.
Ahhh mother ocean,
I miss your healing,
I miss you, miss you, miss you beloved
my beloved
Longign to surrender again
to your eternal power.
Longing to feel the bliss again
when i melt into your open arms, forgetting myself in your love.
Ahhh mother ocean
how long do i have to be without you?
how long do i have to wait
before i can drink your salty blood again?
before I can get drunk from your wild waves again?
before I can dive and loose myself in your depth again?
Mother ocean,
I am far, so far from your shores
please, until we meet again, bless me mother, bless me, bless me.
Reaching out
Reaching out
Ah, my mother ocean
My mother ocean,
I miss you my beloved.
Your gentle touch, your all- acceptance.
Your wild waves
washing my body, my mind, my skin, my soul
reconnecting everything.
Ah mother ocean,
i miss you beloved, i miss you.
Reaching out to touch you again,
to feel your breeze, to taste your salty kiss again.
Ah mother ocean,
I am longing to surrender into your loving embrace,
I miss you beloved,
I miss you sister.
How do i long to listen again
to your wild wispers,
your roaring voice,
your seducing song.
I miss your depth,
your wisdom,
your endless acceptance.
Ahhh mother ocean,
I miss your healing,
I miss you, miss you, miss you beloved
my beloved
Longign to surrender again
to your eternal power.
Longing to feel the bliss again
when i melt into your open arms, forgetting myself in your love.
Ahhh mother ocean
how long do i have to be without you?
how long do i have to wait
before i can drink your salty blood again?
before I can get drunk from your wild waves again?
before I can dive and loose myself in your depth again?
Mother ocean,
I am far, so far from your shores
please, until we meet again, bless me mother, bless me, bless me.
Friday, July 17, 2009
Gentle, ordinary
Langsam lasse ich mich auf Köln ein, komme immer ein Stückchen weiter an. Es geht sanft, viele Kämpfe lösen sich Schritt für Schritt und ich entspanne mich. die schlimmsten Nächte der Atemnot sind vorüber und ich bin dankbar für erholsame Stunden und Tage, späte laue sommerabende, schwimmen im Rhein und schwitzen...
Die Luft Kölns ist ganz bestimmt nicht gut, zu viel Verkehr und es ist eigentlich immer laut. Und doch staune ich, wie leise es in mir bleibt und wie wenig mich dies tatsächlich berührt. Mir gefällt das Angebot der Stadt, die vielen bunten Menschen, die Möglichekiten.
Ich habe am montag eine Weiterbildung zur Hospizmitarbeiterin begonnen. Etwas, das ich schon seit vielen Jahren machen wollte und die mich schon sehr sehr sehr berührt. Bis November treffen wir uns jede Woche ein bis zwei mal und ab August werde ich mit begleiten können. Die Entscheidung für die Ausbildung war ein klares `ja´ ich bleibe... bis November mindestens oder länger ....es wird weicher in mir, ich muss nicht mehr schnell weiter sondern kann vertrauen, mir ganz vorsichtig etwas aufbauen ... und hatte noch nie so wenig wie jetzt... und bin in ruhe damit, mag nicht einmal kochen... und möchte einfach normal und einfach sein im moment, nichts besonderes tun sondern einfach einen Job finden die nächsten Tage und eine Wohnung wenn Viraj wieder kommt und sein Zimmer wieder braucht...
Ich bin sehr dankbar für wunderbare Menschen die ich kennenlernen darf, die mein Herz berühren und mit denen ehrliche Begegnung und Verbindung möglich sind. So dankbar bin ich all jenne, die mir Köln geöffnet haben, es mir leicht gemacht haben anzukommen. so unendlich dankbar bin ich dem UTA centre um die Ecke, wo ich immer wieder tanzen gehen kann, meditieren, Freunden begegnen... Im Oktober steht dort der naechste längere Kurs an und viele Weiterbildungen interssieren mich sehr...der Ort ist so lebendig, so schön...
Manches Mal...wird Sehnen wach und ganz intensiv spüre ich zur Zeit den Wunsch nach einem Partner, nach Liebe, Teilen, Berühren, Bewegen, gemeinsam sein... gut tun...
und möchte mehr nach innen gehen. so viel aussen hier, sehne mich nach innen und ruhe und raum...
Die Luft Kölns ist ganz bestimmt nicht gut, zu viel Verkehr und es ist eigentlich immer laut. Und doch staune ich, wie leise es in mir bleibt und wie wenig mich dies tatsächlich berührt. Mir gefällt das Angebot der Stadt, die vielen bunten Menschen, die Möglichekiten.
Ich habe am montag eine Weiterbildung zur Hospizmitarbeiterin begonnen. Etwas, das ich schon seit vielen Jahren machen wollte und die mich schon sehr sehr sehr berührt. Bis November treffen wir uns jede Woche ein bis zwei mal und ab August werde ich mit begleiten können. Die Entscheidung für die Ausbildung war ein klares `ja´ ich bleibe... bis November mindestens oder länger ....es wird weicher in mir, ich muss nicht mehr schnell weiter sondern kann vertrauen, mir ganz vorsichtig etwas aufbauen ... und hatte noch nie so wenig wie jetzt... und bin in ruhe damit, mag nicht einmal kochen... und möchte einfach normal und einfach sein im moment, nichts besonderes tun sondern einfach einen Job finden die nächsten Tage und eine Wohnung wenn Viraj wieder kommt und sein Zimmer wieder braucht...
Ich bin sehr dankbar für wunderbare Menschen die ich kennenlernen darf, die mein Herz berühren und mit denen ehrliche Begegnung und Verbindung möglich sind. So dankbar bin ich all jenne, die mir Köln geöffnet haben, es mir leicht gemacht haben anzukommen. so unendlich dankbar bin ich dem UTA centre um die Ecke, wo ich immer wieder tanzen gehen kann, meditieren, Freunden begegnen... Im Oktober steht dort der naechste längere Kurs an und viele Weiterbildungen interssieren mich sehr...der Ort ist so lebendig, so schön...
Manches Mal...wird Sehnen wach und ganz intensiv spüre ich zur Zeit den Wunsch nach einem Partner, nach Liebe, Teilen, Berühren, Bewegen, gemeinsam sein... gut tun...
und möchte mehr nach innen gehen. so viel aussen hier, sehne mich nach innen und ruhe und raum...
Sunday, July 05, 2009
Saturday, July 04, 2009
eine Nacht...und ein Tag
Bisher hat Köln mir wirklich gut getan. Körperlich, sozial, spirituell.
Noch immer auf der Suche nach Arbeit und einer guten Bleibe.
Und heute nacht eher auf der suche nach einer Apotheke. Meine Lungen wollen seit langen wieder einmal nicht und ich liege mit sehr wenig luft im bett. Hab kein spray hier und komm an keines rann. Koennte auch nicht am mo zum arzt gehen, da mir noch immer die Krankenkasse fehlt und an die komm ich nicht so leicht weil : a) ich bin noch immer in oldenburg gemeldet und könnte so nicht mal eben in Köln beitreten und b) ich mich nicht arbeitslos melden kann, also die VS selbst bezahlen muesste. geht auch nicht.
Kein sicherer Ort, ich wuesste nicht wo.
Verloren. Bodenlos. Angst, weil die Luft wegbleibt.
Was soll ich tun? Bin müde.
Orientierungslos.
Und ich werd mir etwas einfallen lassen muessen.
Sehr bewegt in den letzten Tagen.
Eine Bewerbung hat einen Job am november ergeben, zu spät.
Ich werd sehen was kommt, erst einmal atmen.
Und ich bin durch. Hab die Nacht durchgeatmet. Und Lösung gefunden. Heilung.
und jetzt Frieden. Stille. Dankbarkeit.
Hab mir angesehen wie es wäre zu sterben und hab einfach angenommen dass es sein kann, immer sein kann. Und dann war da kein Kampf mehr um dem Atem, dann war Stille, Entspannung. Stille.
Es hat sich gelöst. Die Angst ist frei, Spannungen gelöst, Frieden.
Und ich kann wieder atmen. Frei.
Hab den sicheren Ort wieder in mir gefunden in dem Moment in dem ich das Kämpfen aufgegeben habe. Ruhe gefunden und pass nun gut auf mich auf.
Und wieder...Musik hat geheilt, mich wieder frei gemacht.
Und die Spannungen der Nacht haben mir klar gemacht, was jetzt wirklich ist, was ich zu tun habe, wie es weiter geht. Ganz praktisch.
Und hatte eine wunderschöne Arbeit. Ich möcht so gern wieder mehr arbeiten ;-)
Noch immer auf der Suche nach Arbeit und einer guten Bleibe.
Und heute nacht eher auf der suche nach einer Apotheke. Meine Lungen wollen seit langen wieder einmal nicht und ich liege mit sehr wenig luft im bett. Hab kein spray hier und komm an keines rann. Koennte auch nicht am mo zum arzt gehen, da mir noch immer die Krankenkasse fehlt und an die komm ich nicht so leicht weil : a) ich bin noch immer in oldenburg gemeldet und könnte so nicht mal eben in Köln beitreten und b) ich mich nicht arbeitslos melden kann, also die VS selbst bezahlen muesste. geht auch nicht.
Kein sicherer Ort, ich wuesste nicht wo.
Verloren. Bodenlos. Angst, weil die Luft wegbleibt.
Was soll ich tun? Bin müde.
Orientierungslos.
Und ich werd mir etwas einfallen lassen muessen.
Sehr bewegt in den letzten Tagen.
Eine Bewerbung hat einen Job am november ergeben, zu spät.
Ich werd sehen was kommt, erst einmal atmen.
Und ich bin durch. Hab die Nacht durchgeatmet. Und Lösung gefunden. Heilung.
und jetzt Frieden. Stille. Dankbarkeit.
Hab mir angesehen wie es wäre zu sterben und hab einfach angenommen dass es sein kann, immer sein kann. Und dann war da kein Kampf mehr um dem Atem, dann war Stille, Entspannung. Stille.
Es hat sich gelöst. Die Angst ist frei, Spannungen gelöst, Frieden.
Und ich kann wieder atmen. Frei.
Hab den sicheren Ort wieder in mir gefunden in dem Moment in dem ich das Kämpfen aufgegeben habe. Ruhe gefunden und pass nun gut auf mich auf.
Und wieder...Musik hat geheilt, mich wieder frei gemacht.
Und die Spannungen der Nacht haben mir klar gemacht, was jetzt wirklich ist, was ich zu tun habe, wie es weiter geht. Ganz praktisch.
Und hatte eine wunderschöne Arbeit. Ich möcht so gern wieder mehr arbeiten ;-)
Friday, July 03, 2009
the guesthouse
The guesthouse
This being human is a guesthouse.
Every morning a new arrival.
A joy, a depression, meanness,
some momentary awareness comes as an unexpected visitor.
Welcome and entertain them all!
Even if they´re a crowd of sorrows
who violently sweep your house
empty of its furniture
still treat each guest honorably.
He maybe clearing you out
for some new delight.
The dark thought, the shame, even the malice;
Meet them all at the door laughing
And invite them in
Be grateful for whoever comes,
because each has been sent
as a guide from the beyond.
RUMI
This being human is a guesthouse.
Every morning a new arrival.
A joy, a depression, meanness,
some momentary awareness comes as an unexpected visitor.
Welcome and entertain them all!
Even if they´re a crowd of sorrows
who violently sweep your house
empty of its furniture
still treat each guest honorably.
He maybe clearing you out
for some new delight.
The dark thought, the shame, even the malice;
Meet them all at the door laughing
And invite them in
Be grateful for whoever comes,
because each has been sent
as a guide from the beyond.
RUMI
Wednesday, July 01, 2009
bewegt

Sehr bewegt. Das Leben bewegt mich, meinen Körper, mein Herz, meinen Geist. Meine Seele dabei scheint ruhend still. Stillness. Eine Qualität der Ruhe und Weite, die unter all dieser Intensität fliesst. Sicher ist und bleibt nur der augenblick.
also noch immer in Köln. Nicht wissend, was kommt. Ich weiss, auf Dauer kann es nicht sein, auf Dauer kann Stadt nicht gut sein und ich weiss auch, dass das Leben entscheiden wird was gut ist und ich vertraue, dass ich mich nicht anstrengen muss, es heraus zu finden und mich überraschen lassen darf. LOSLASSEN: Tief ausatmen. Hingabe. Absolut berührt. Die Lebendigkeit tut mir gut. Menschen tun mir gut und Tanz tut gut. Langsam wieder anfangen zu berühren. Bin selbst berührt, tief berührt und bestaune meine alten Geschichten, die sich immer wieder anmelden, immer wieder gesehen werden wollen. So lebendig. Und es wär einfach schön, es jetzt gut sein lassen zu können. Lächelnd.In mir ruhend bleiben, in meiner Achtung bleiben, im Respekt. Mir tun meine Freunde gut und ich bete, ich ihnen auch.
Hier bin ich wieder in der Fremde. Gewachsene soziale Netze, in denen ich (noch) keinen Platz habe. Meine Essenz ...reisend ...möchte ich einen Platz haben? Ich weiss es nicht. Ich möchte die Spiele nicht spielen.
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