
Sehr bewegt. Das Leben bewegt mich, meinen Körper, mein Herz, meinen Geist. Meine Seele dabei scheint ruhend still. Stillness. Eine Qualität der Ruhe und Weite, die unter all dieser Intensität fliesst. Sicher ist und bleibt nur der augenblick.
also noch immer in Köln. Nicht wissend, was kommt. Ich weiss, auf Dauer kann es nicht sein, auf Dauer kann Stadt nicht gut sein und ich weiss auch, dass das Leben entscheiden wird was gut ist und ich vertraue, dass ich mich nicht anstrengen muss, es heraus zu finden und mich überraschen lassen darf. LOSLASSEN: Tief ausatmen. Hingabe. Absolut berührt. Die Lebendigkeit tut mir gut. Menschen tun mir gut und Tanz tut gut. Langsam wieder anfangen zu berühren. Bin selbst berührt, tief berührt und bestaune meine alten Geschichten, die sich immer wieder anmelden, immer wieder gesehen werden wollen. So lebendig. Und es wär einfach schön, es jetzt gut sein lassen zu können. Lächelnd.In mir ruhend bleiben, in meiner Achtung bleiben, im Respekt. Mir tun meine Freunde gut und ich bete, ich ihnen auch.
Hier bin ich wieder in der Fremde. Gewachsene soziale Netze, in denen ich (noch) keinen Platz habe. Meine Essenz ...reisend ...möchte ich einen Platz haben? Ich weiss es nicht. Ich möchte die Spiele nicht spielen.
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