Abschied nehmen. Irgendwie ging es bisher leichter. Wenn das Herz so gut geschützt ist, dass man nicht fühlen muss, kann man schneller gehen, ist es einfacher Abschied zu nehmen. Doch auch kälter.
Manchmal halte ich inne und versuche, alle sintensiver wahrzunehmen, zu spüren, zu schmecken, als könnte ich es festhalten, mitnehmen. Aber es scheint, dass der menschliche Verstand die dinge erst im Nachhinein begreift udn so bleibt mir einfach, dankbar zu sein für die vergangenen Jahre, die Menshcne um mich...und ich hoffe, dass ich nicht so hart geworden bin, wie ich mich manchmal fühle, hoffe, dass es weicher werden darf...ganz neu, ganz anders.
Liebe wagen, nicht kochen ;-), annehmen...und ich kann noch schwer damit umgehen, so ist es, ganz einfach.
am liebsten möchte ich dann gleichzeitig anfangen, alles zu packen, endlich fertig zu werden, raus....doch es macht wohl wenig Sinn, wen ich dann zwei Tage später feststellen würde, dass ich den Rest der Wochen hier auf gepackten Kisten in einer ausgesprochen ungemütlichen Wohnung zu verbringen habe ;-)
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