Im Moment ist es die meiste Zeit nicht gerade witzig.
Eines lerne ich jedoch...mich selbst immer mehr zu akzeptieren. Manchmal hab ich einfach das Gefuehl...hey, ich bin anders, ich weiss, passt vielleicht auch grad nicht so gut...aber es ist OK, anders zu sein, vielleicht kann man ja was voneinander lernen. Mit mir selbst Frieden finden. Dafuer muss ich lernen, ueber meine inneren Aengste zu springen und den Schatten meines inneren Kindes liebzuhaben.
Immer wieder erlaube ich der Angst, mich zu bestimmen, jeden Tag nehme ich mir also etwas vor, was ich anders mache, was ich anspreche, obwohl ich Angst davor habe. Ich weiss ja, wo diese Angst hingehoert und trotzdem empfinde ich es als ueberwaeltigend, wie gross diese Aengste sein koennen, wie viel Macht sie haben koennen. OK, gut das zu sehen...jeden Tag ein wenig mehr, hmm?
Ich weiss selbst, dass ich einiges lernen kann und sollte...nur die Basis wird langsam etwas sicherer.
Ich habe Wege gesucht und gefunden, wie ich zu mir zurueckfinde und mich besser spueren kann...als erstes schwimmen: egal wie es mir vorher ging, dnach ist es gut, der Ozean heilt mich und loest Spannungen
dann Musik...ich hab ja meinen mp3...bringt mich zurueck zu mir
Ruhe fuer mich, mit mir allein
Gehen, spazieren gehen...zu mir zurueck gehen
schreiben.
Tut gut.
Diese heiligen und heilenden Plaetze und Rituale hat wohl jeder. ICh bin froh, sie so klar zu entdecken.
Ich habe getraeumt, ich wuerde eine Behandlung bekommen und mein Ruecken heilte. Endlich keine Schmerzen mehr und ich habe im Traum vor Erleichterung geweint (wie ich auch hier in der Kirche immer wieder weinen muss. Dann spuere ich alle Sehnsucht, alles Heimweh, Suche nach Heilung, angenommen zu sein, einer weicheren Welt...und die Traenen tun mir gut).
Ich wuensche mir, Menschen mit offenen Herzen zu finden.
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