Angeregt vom Buch discovering the bodys wisdom ahb ich ein wenig nachgedacht...da ging es darum, welche Baeume wir schoen finden...die einfachen, glatten...oder die verwachsenen, krummen, eigenen, alten....und wie schoen wir uns selbst finden. Monokultur. Eigentlich streben wir fast alle in unserer koerperlichen Erscheinung genau das an, was unnatuerlich ist, langweilig, kaum fruchtbar und menschlich...ein Einheitsbild. Dabei macht doch gerade die eigenheit jedes einzelnen seine unverwechselbare Schoenheit aus...die dicke Nase, die zu duennen (?) Beine, der runde Bauch, der knropelige Ruecken oder die schiefen Finger...wenn du nun ein Baum waerst, was fuer einer waerst du, wie saehest du aus? Ich hab ein meinem Blog einige Zitate aus dem Buch verteilt...
Genau das, was wir in der Landwirtschaft falsch gemacht haben und machen...die monokuluturelle Massenproduktion, die die Boeden auslaugt, die Schmetterlinge und Voegel vertreibt, die die Natur verarmen laesst... findet sich im spiegel der modernen Gesellschaft udn ich nehme mich da ganz bestimmt nicht aus....Zeit das zu aendern und krumme Gedanken, dicke Baeuche, schiefe Ruecken und breite Hueften und was auch immer von der Norm abweicht als Reichtum anzunehmen....wir sind doch keine Zuchttiere ;-) und sollten uns unserer Menschlichkeit, Natuerlichkeit nicht berauben!
....Life without feeling isn't worth living....Alexander Lowen
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