Friday, March 30, 2007

Wellington

Auf dem Weg vom Golden Bay nach Nelson

































Hinter den Pools verbirgewn sich unglaublich tiefe Hoehlen...zu betauchen...
















Angekommen!
Nach einem Stopp in Nelson vorletzte Nacht bin ich nun bei diana Burns in Broklyn, Wellington. Sie hat ein wunderschoenes Hauschen ueber der Stadt, an einem Huegel und voller Waerme und Kreativitaet. die Ueberfahrt ueber die Cook Strait war sehr entspannt und seit ich die Faehre verlassen habe bin ich umgeben von der vollkommen anderen energie der Nordinsel. Mein Knie, das ich mir boese verdreht hatte und mich noch daran gehindert hat im Schiff die Treppen zu steigen heilt ploetzlich ganz schnell und ih bin endlich nicht mehr muede. Es ist waaarm draussen und gegen 2 stunden schoene Garten arbeit (schon fertig heute), bekomme ich einen wunderschoenen Raum und Fruehstueck. diana ist Journalisitn und alles moegliche andere, irgendwie sehr mediterran in ihrer Ausstrahlung, war zuletzt mit einem Cubaner zusammen und hat in Barcelone gelebt. sie ist grad irgendwo arbeiten und ich geh gleich in die Stadt und will ein Bankkonto eroeffenen. Was echt nervt ist kein auto zu haben, ich hab eso viel weniger von der suedinsel gesehen als ich haette koennne, aber mal schaun, was sich noch so ergibt. Wenn heute abend mein Knie noch OK ist, dann kann ich auch den Osterworkshop wohl weiter im Auge behalten. Ich dachte schon, ich muss den absagen. (Schlucke und creme weiter fleissig arnika) Diana hat am Hafen (sie hat mich von der Faehre abgeholt) noch einen herrenlosen Japaner mit Motorrad aufgelesen, der hier auch zwei Naechte schlaeft und so hab ich schliesslich fuer alle dinner gekocht und mein wunderschoenes Zimmer (wintergarten ) mit Blick in die Sterne und Lichter der Stadt bezogen., seltsam, dass die Energie soooo anders ist....ich bin gespannt, was nun weiter kommt. Mal schaun, ob das mit der Bank klappt und was sich so die naechsten Tage ergibt. Morgen abend gehe mit Diana
Seltsam, ich hab sogar Lust, heute abend auszugehen. In Nelson hatte ich noch glueck...ich wurde ja bis Nelson mitgenommen, hab noch die Haelfte meiner Massagearbeit bekommen (also 25 dollar) und dann am Abend noch einem jungen Israeli helfen koennen, noch maal Geld verdient und so eigentlich umsonst gehostelt und den Bus nach Picton am naechsten morgen nehmen koennen....ich bin sehr dankbar, dass ich diese Arbeit machen kann und es waere schon ideal, in einer Lodge zu arbeiten...Massage und Wwoofen...
die Stadt atmet Kultur, zwei Unis, Museen, Studenten, Cafes, Alternatives, theater, Oper....auf gehts¡¡¡

OK...ein paar Stunden spaeter habe ich einen warmen und anstrengenden Tag hinter mir, mehr gegessen als mir gut tut und bin stolze Besitzerin eines Bank of Newzealand Kontos (also ist mein english doch nicht sooo schlecht...uppss...Papa, denkst du noch an das Kettengeld... Waere ganz toll) zumindest trage ich jetzt nicht mehr so viel Geld bei mir (was genauso schnell wieder geht...leider...und grad ist nix zu verdienen)
Wellington...nun ja, eine Stadt halt...allerdings mit ner Menge Charme, vielen kleinen Haeusern die sich in die Haenge schmiegen und einer Hochhausbebauten Innenstadt, die sich durch eine Menge alternativer Lokalitaeten auszeichnet. Mir zu viel Stadt, aber mit auto und Zeit gewiss sehr schoen. Vielleicht seh ich mir morgen das Te Papa an (Nationalmusuem), doch so sehr kann ich mich fuer ausstellungen ja nie begeistern....seufz....ist wohl ein must do....
Mein knie hat mir noch arge Problme bereitet, bergab war sehr uebel, bergauf geht und geradeaus ist OK...was hab ich da bloss angestellt....Das Bussystem ist sehr gut, also werd ich das wohl morgen nutzen und das Statumfeld erkunden...

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