Thursday, December 24, 2009

Christmas Blessings!




May you all be blessed and warm!

My special love goes to Pia, the new mum of Charlotte- Sophie, a beautiful baby gril, born on the 5th of December!

My christmas will be very quiet and after six weeks of seven day working I am looking very much forward to the peace and silence of the next days. There are a few more hours on the christmas-market under the dome of cologne to come in about an hour, possibly a long night of workign and then...silence, lots of painting, peace, pampering, maybe some dancing and a few visitors... yay!

Rauhnächte...

Die Rauhnächte (auch Raunacht oder Rauchnacht) oder die zwölf Nächte (auch Zwölfte oder Glöckelnächte) sind einige Nächte um den Jahreswechsel, denen im europäischen Brauchtum oft besondere Bedeutung zugemessen wird. Meist handelt es sich um die zwölf Nächte, zwischen dem Heiligen Abend (24. Dezember) und dem Fest der Erscheinung des Herrn (6. Januar), aber auch andere Zeiträume, beispielsweise zwischen dem Thomastag und Neujahr, kommen in Frage.

Es gibt Unterschiede in der Anzahl der Rauhnächte, zwischen drei und allen zwölf Nächten, je nach Region:
Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden bezeichnet:

* 21./22. Dezember (Thomasnacht / Wintersonnenwende) (Längste Nacht des Jahres)
* 24./25. Dezember (Christnacht)
* 31. Dezember/1. Januar (Silvesternacht)
* 5./6. Januar (Epiphaniasnacht, Erscheinung des Herrn)

In manchen Gebieten wird die Thomasnacht nicht hinzugezählt.

Wortherkunft

Eine Herleitung des Wortes Rauhnacht vom traditionellen Ausräuchern der Ställe durch den Pfarrer oder den Bauern − oft mit Hilfe von Weihrauch - ist möglich. Johannes Boemus (1520) und Sebastian Franck (1534) berichten über das Ausräuchern: "Die zwolff naecht zwischen Weihenacht und Heyligen drey Künig tag ist kein hauß das nit all tag weiroch rauch in yr herberg mache / für alle teüfel gespenst vnd zauberey." (Sebastian Franck, Weltbuech: spiegel vnd bildtniß des gantzen erdbodens ... Tübingen 1534, zit. n. Hans Dünninger, Horst Schopf: Bräuche und Feste im fränkischen Jahreslauf. Kulmbach 1971, S. 24).

Kalendarische Grundlagen

Seinen Ursprung hat der Brauch vermutlich in der Zeitrechnung nach einem Mondjahr. Ein Jahr aus zwölf Mondmonaten umfasst aber nur 354 Tage. Wie alle einfachen, nicht-interkalierenden Lunisolarkalender (also alle Mondkalender, die keine Schaltmonate einschieben, um mit dem Sonnenjahr in Übereinstimmung zu bleiben), werden die auf die 365 Tage des Sonnenjahres fehlenden elf Tage – beziehungsweise zwölf Nächte – als tote Tage (das sind Tage außerhalb der Zeit) eingeschoben. Von solchen Tagen wird in Mythologien weltweit verbreitet angenommen, dass die normalen Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sind, und daher die üblichen Grenzen zu gewissen anderen Welten fallen. In vielen Kulturen, die so ein Kalendersystem verwenden, sind in dieser Zeitspanne mythische und magische Rituale üblich, und solche auf germanische oder auch vorgermanische Wurzeln zurückgehende Bräuche haben sich im Brauchtum bis heute erhalten – welcher der Bräuche wie alt ist, lässt sich im allgemeinen nicht mehr genau feststellen.

Mythologie und Brauchtum

Die Rauhnächte sind eine Zeit, die für Geisteraustreibung oder -beschwörung, den Kontakt mit Tieren oder wahrsagerische Praktiken geeignet sein soll.

Zur Mitte der Zwölfnächte, nämlich zu Silvester, sollte Wotan mit den Toten zur wilden Jagd aufbrechen. In dieser Zeit steht nach altem Volksglauben das Geisterreich offen, und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der wilden Jagd durch die Lande ziehen. Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten (etwa im Baltikum, in Westdeutschland, speziell in der Eifel und den benachbarten Ardennen, oder in Bulgarien und Griechenland). Diese Vorstellung spiegelt sich in den Perchtenläufen des Alpenraums wider. Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen, soll die Unholde fernhalten. In Norddeutschland ist bis heute das Rummelpottlaufen verbreitet. Auch die Bräuche um die Winterauskehr am Ende des Faschings stehen in diesem Zusammenhang: Die Geister, die sich doch eingenistet haben, können dann endlich und endgültig vertrieben werden.

Altem Volksglauben zu Folge seien die Rauhnächte des Weiteren für das Durchführen von Orakeln sehr geeignet. Im Silvesterbrauchtum wird dieser Glaube - wenngleich in erster Linie aus Geselligkeit - in Form des Bleigießens bis heute weiter gepflegt. Der Zwiebelkalender dient der Wetterprognose.

Tiere im Stall sollen um Mitternacht die menschliche Sprache sprechen und über die Zukunft erzählen. Wer die Tiere allerdings sprechen höre, sterbe unmittelbar danach.

Die vier genannten Rauhnächte galten mancherorts als derart gefährlich, dass sie mit Fasten und Beten begangen wurden. Im Haus durfte keine Unordnung herrschen, keine weiße Wäsche auf der Leine hängen (welche die Reiter stehlen würden, um sie dann im Laufe des Jahres als Leichentuch für den Besitzer zu benützen). Es durften keine Wäscheleinen gespannt werden, da sich in diesen die "Wilde Jagd" verfangen könnte. In einer anderen Version ist dies besonders (jüngeren) Frauen verboten. Durch das Aufhängen von weißer (Unter-) Wäsche würde die „Wilde Jagd“ angelockt und dann über diese Frauen „herfallen“. Frauen und Kinder sollten nach Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr alleine auf der Straße sein. Andererseits galten die Rauhnächte für unverheiratete Frauen als eine Gelegenheit, um Mitternacht an einem Kreuzweg oder einem anderen magischen Ort ihren künftigen Bräutigam zu sehen. Seine Gestalt erschien dann und ging schweigend vorüber, und das Mädchen durfte sie weder ansprechen noch ihr nachschauen, weil dies den Tod bedeutet hätte (Bretagne, Wales, Schottland).

Kinder, die an einem Samstag während dieser zwei Wochen geboren wurden, besaßen nach Auffassung der meisten europäischen Völker magische Kräfte. Wer tagsüber geboren wurde, konnte Geister und wiederkehrende Tote sehen und bekämpfen, musste aber auch die Verstorbenen auf den Friedhof schleppen und ihnen ihr künftiges Grab zeigen. In Westeuropa stellte sich unter christlichem Einfluss ein Wandel ein, nachdem der höchste Feiertag der Woche vom jüdischen Sabbat auf den Sonntag verschoben worden war. Daher sprach man von Sonntagskindern, die geistersichtig waren, in die Zukunft schauen konnten und Glück brachten. Im orthodoxen Raum spricht man heute noch vom Samstagskind (serbisch: subotnik oder griechisch: sabbatianos). Sie sind in den Sagen Südosteuropas die Vampirjäger, während die zum Dasein als wiederkehrender Untoter verdammten Menschen meistens in einer Nacht zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar (nach orthodoxer Zeitrechnung) geboren wurden. Besonders gefürchtet war die Geburt eines Kindes am Weihnachtsabend, weil dies als Verhöhnung der Geburt Christi betrachtet wurde.

Christliche Überlagerung der Bräuche

Erst Karl der Große machte in Mitteleuropa um 800 das Weihnachtsfest zum Kirchenfest; wer die alten Riten feierte, wurde mit dem Tod bestraft.

Zumindest an den vier besonders wichtigen Rauhnächten (21. Dezember, 24. Dezember, 31. Dezember und 5. Januar) werden im Volksbrauchtum Haus und Stall vom Hausvater mit Wacholder, später mit Weihwasser und Weihrauch gesegnet, Kerzen entzündet und Gebete gesprochen. Es handelt sich hierbei um christliches Brauchtum, und der Gebrauch von Weihrauch oder Kerzenrauch wurde als Erklärung für die Bezeichnung Rau(c)hnächte herangezogen, was sich angesichts der phonetischen Ähnlichkeit anbot.

Tuesday, December 01, 2009

es wird kalt

Es wird kalt draussen und immer früher dunkel. Wenn ich von der Arbeit im Kindergarten heimkehre, fahre ich von der Bahn durch die dunklen Strassen Kölns nachhause und ziehe mir den Schal dicht vors Gesicht...es wird kalt... und ich geniesse die weihnachtsliche Atmosphäre von geschmückten Fenstern, leuchtenden Kerzen und Weihnachtsmärkten. Auf dem Markt am Dom arbeite ich jetzt auch bis Heiligabend und so ist mein Arbeitspensum alles andere als weihnachtlich, sieben Tage die Woche, ohne Pause bis Weihnachten. Im Kindergarten wird es ebenso weihnachtlich udn nikolausig, ich lerne und erinnere eine Vielzahl an Weihnachtsliedern, backe Kekese, alles wird dekoriert und wird basteln Kerzen, Sterne, Tannenbäume. Die Atmospäre berührt mich und erfüllt etwas in mir, es tut mir gut, wieder die dunkle Zeit zu spüren. Zum ersten Mal nehme ich die Kälte nicht als etwas bedrohliches, beissendes wahr, ich nehme sie eigentlich kaum wahr, auch wenn lange Stunden auf dem Weihnachtsmarkt schon in die Knochen gehen (aber dazu habe ich mir nun eine hervorragende 2liter Thermos-Pump-Deluxe-Kanne angeschafft, die mich auch durch 10 stunden ohne Pause bringt. Es ist ja nur für ein paar Wochen... Wir verkaufen schöne Essige und Öle, Bruschettas, Liköre, Senfe aller Art...ein schönes Team von Freunden mit sehr respekt- und liebevollem Umgang, eine schöne Atmosphäre mit Besuchern aus aller Welt, die an den Dom gekarrt werden und herrliche Toiletten bei Starbucks um die Ecke.
Gestern hab ich mir einen Tag für mich genommen, um im Osho UTA einen Path of Love Mediation Day zu haben, zu mir zu kommen, mich mir zu stellen und aufzuräumen, hat sehr sehr gut getan!
Und seit gestern bin ich das erste Mal in vielen vielen Wochen wieder gesund (ok, ich huste noch etwas, aber das zählt schon fast nicht). Ich war immer wieder mehr oder weniger heftig krank, hauptsächlich wohl dank des intensiven Kontaktes zu den Kindern, die alle Schniefen und husten und prusten und spucken...mir ins Essen und Gesicht, da hilft das beste Immunsystem nix, bzw, das meine wird nun Schritt für Schritt stark, muss dafür aber eben durch alles einmal durch. Und so dope ich mich mit Echinacea und Isländischem Moos, Schachtelhalm und Süssholz, Ingwer und Spirulina, Algen und Brottrunk, Zink und vielen frischen Kräutern... auf das es nun endlich gut ist!
Dank der Kinder erfahre ich intensive menschliche Nähe, sehr herausfordernd, sehr wohltuend. Immer wieder lerne ich neu, muss ich mich fragen wie ich mit den Situationen umgehen soll, wie ich damit umgehen möchte und beobachte, wie ich reagiere, um es reflektieren zu können. Ein sehr intensiver Lernprozess.
Meine alte Lady (92) betreue ich weiter für den Hospizdienst und aus unverbindlichen Besuchen ist eine tiefe Liebe geworden. Wöchentlich fahre ich zu ihr und helfe ihr Putzen und einkaufen, massiere ihr den Kopf, unterhalte mich mit ihr und helfe ihr bei allerlei Dingen. Sie ist absolut unglaublich und bewundernswert. Sie ist von tiefer Eleganz und Adel und hat eine Haltung und Würde, die mir in meinem Leben noch nicht begegnet ist. Ich lerne so viel von ihr, sie berührt mich von Herzen. Und bisher weigert sie sich beharrlich zu sterben und wohnt weiterhin zuhause, obwohl es ihr langsam schlechter geht.
Eine schöne Geschichte möchte ich mitteilen....in der letzten Woche war ich bei ihr und wir waren am reden... sie ist 92 und alleinstehend und sie liebt es, allein zu sein. Da haben wir überlegt, ob sie nicht einen 80 jährigen sich suchen sollte und da sagte sie allen Ernstes..."Nein, dafür bin ich noch zu jung. Wenn ich 100 bin vielleicht, aber jetzt noch nicht, ich bin noch viel zu gern allein."
Meine Message daraus: Wer also meine, er sei, welchen Alters auch immer, für irgendetwas zu ALT...der nehme sich diese Frau zu Herzen!!! Du bist ganz bestimmt nicht zu alt! Damit kannst du anfangen, wenn du 100 bist!
Ich freu mich jede Woche sehr sie zu sehen. Sie ist ein weiterer Baustein der reichen menschlichen Begegnungen, die ich hier erfahre. Ich werd wohl auch Weihnachten bei ihr sein und dann zu meiner Mutters Geburtstag Mitte Januar nach Oldenburg fahren. Zu meiner Vaters Seite (und meinem Bruder) hab ich so gut wie keinen Kontakt, was sehr schade (und durchaus auch schmerzhaft) ist, aber nun, es hat wohl jeder ein anderes Verständnis von Familie.
Hier in Köln entstehen immer weiter wunderschöne neue Verbindungen und Freundschaften, ich bin sehr dankbar, das UTA Meditationszentrum um die Ecke zu haben und geh besonders am Wochenende oft und gern hin um zum Satsang zu sitzen und Freunde zu treffen. Ein spirituelles Center von hervorragender Güte! Und wunderbare Menschen!
Dort habe ich im Oktober am Seminar Men and Women on the Path of Love, was mich tief bewegt hat, ebenso wie die Weiterbildung Traumatherapie für Körpertherapeuten...die Lehrer und Therapeuten dort sind Spitzenklasse, ganz hervorragend.
Ich habe mich Ende November selbständig gemacht mit Massagen und Ernährungsberatungen und Übersetzungen und möchte es im nächsten Jahr aufbauen. Die Hot Stones habe ich bestellt...die Massagebank kommt....Ein Wust von Reglements und Strukturen, die es da zu erarbeiten gibt, doch mir macht es Freude. Deutschlandgitb mir Ooompf und Boden und klare Strukturen. Ich liebe Abglage!!!
Im Kiga hab ich (Der bunte Luftballon in Overath, Educcare Bildungstagesstätte) angefangen, an einer Ernährungsstudie zu arbeiten, da das Essen dort nicht dem entspricht, was ich für nährend und förderlich für Kinder halten würde... also Daten sammeln, eine kleine Untersuchung durchführen, Materialien zusammenstellen...seufz...ich liebe das wissenschaftliche Arbeiten!!!)
Im letzten Monat hab ich dort in Vertretung für eine Kollegin mehr gearbeitet, bin jetzt aber wieder auf 20 Stunden... den Rest verbring ich eben auf dem Weihnachtsmarkt und freu mich jetzt schon auf ein paar freie Tage zwischen Weihnachten und Neujahr (in denen ich die studie fertigstellen möchte).
Mir fehlt Natur, mir fehlt Reisen, mir fehlt das Meer und die Wärme, die Weite... und ich bin dankbar für alles, was ich hier lern, es ist sehr reich. Im nächsten Jahr werde ich wohl kaaum Urlaub haben, es wird alles in Fortbildungen gehen...immerhinm ich habe zum ersten mal in meinem Leben bezahlte Urlaubstage! (und sogar Kranktage, auch wenn ich die wirklich nicht nutzen möchte!)
Ich bin unglaublich gespannt, wann Pias Kind kommt, am Samstag ist Termin und damit der letztmögliche Geburtstermin....ich freu mich so!!!!!
Gestern hab ich mir die Fussnägel glitzernd lackiert und für den Rest des Abends meine Füsse bestaunt ;-) ah ja...und wenn ich dann mal Zeit hab, fange ich grad an, es zu genissen, mal einen Film zu schauen, weiter zu malen (Akryl) und postkarten zu basteln... so ist das hier... so so...
Es ist spät, Zeit zu schlafen!

Thursday, November 05, 2009

compassion

A One-Week Mission To Bring Cheer

--posted by brighteyes on Oct 30, 2009



There's a woman I work with who is very shy. She doesn't usually share much about herself so I don't know her very well. At the beginning of the week, a group of my co-workers and I were gathered around the water fountain. This woman was there too. usually she is fairly quiet, but today she was unloading all her woes.....I listened (without interrupting) while she shared her many concerns and life challenges with the group. Some of the group rolled their eyes or tried to change the subject I suspected because they did not want their precious break time spent on someone else's problems. I could tell she was really stressed and disheartened. Even, her appearance spoke volumes - her posture was poor with slumped shoulders, she has deep furrow lines on her forehead, her eyes had no sparkle and she had dark circles. She seemed to be surrounded by a dark cloud.

She needed to resolve her issues personally, but I decided I could bring her sunshine by becoming her personnal CHEER-LEADER every day this week!

I began my cheer mission that Monday itself. I went out at lunch to buy a card. I found a fantastic card covered in huge sunflowers with a bright yellow envelope. It was blank inside so I wrote some encouraging words and included a fantastic inspirational story and quote that I clipped from a magazine. I taped it to her computer before others were due back from lunch so she would see it as soon as she got back to her desk.

Tuesday, I wrapped a sunflower pin in brightly colored tissue and enclosed a smiley stick-um. I attached a note which instructed her to wear the pin when she needed a lift, some sunshine in her life. I explained in the note that sunflowers are a symbol for cheerfulness and hope. I also added a second note which said that someone was praying for her - sending her rainbows and wishing her well.

Today - I got in early and left some homemade baked goodies for her to munch with her coffee. I also left her a bunch of jokes and laugh notes to cheer her up.

Thursday, tomorrow, I will go in early again before she arrives, and I will leave a small potted flowering plant to enhance her work cubicle space. The flowers are yellow.

As for Friday, I am still thinking about it ...I need something to end the week with a BAM! so it has to be the best one.

I didn't sign my name on any of the gifts nor have I asked her about them BUT I can see that she is smiling more and now has more of a spring to her step so it looks like my little surprises are bringing some much needed sunshine to her cloudy days.

Three steps

A Season to Renew

--posted by sethi on Oct 8, 2009

As the new season of autumn approaches, let us consider not only the outward changes of renewal in nature as we see the color of leaves change, but also look to the renewals in our relationships and honoring the needed changes that need to take place within them.

Listen now, to the words of a revered sage, as he imparts wisdom on refreshing our relationships.

Our thoughts,words, and actions often cause harm to others and to us. Renewing our relationships on a regular basis is an important practice. Without reconciliation, we cannot deepen our understanding and we only cause more suffering .

Every week we have the time to go to the cinema, to go shop, but we rarely find the time to renew the relationships with the people who are close to us. " Begining Anew " is a practice of reconciliation. It involves three steps - sharing, appreciation, expressing regret , and expressing hurt and difficulties .

In the first step, we share appreciation. We acknowlege the positive attributes of the other person. The second step of expressing regret is the oppourtunity to share with the other person, our regrets for the things we have done or said that might have caused him or her pain.

This requires humility and the willingness to let go of our own pain and pride . In the third step of, we express our own hurt with mindful loving speech, without blaming or criticizing. We speak in such a way that the other person can listen and receive our words . If we blame and condemn the other person, his heart will close and he will not be able to hear us. We ask the other person to help us to understand why he has spoken and acted as he has, causing us so much pain. Perhaps, later, he can share his feelings so that we can understand him more deeply. If a strong emotion arises in us while we are expressing our suffering, we should simply stop and come back to our breathing until the emotion subsides. The other person can support us by following his breathing until we are ready to continue . We can enjoy practicing " Begining Anew " with our partner, our family, or our colleagues regularly. By doing this, we will prevent misunderstandings from accumulating. Rather, we will take care of them as they arise, like we take care of our children.





By : Thich Nahat Hanh

Friday, October 23, 2009

Wednesday, October 21, 2009

Gonna make it...

....one day. Its getting a bit easier, settling in and calming down a little, going deep and sometimes just feeling so lonely that I spent hours in front of the computer. Missing nature, missing love and human contact. But, I start opening up more than ever before, discovering new aspects of myself, of being, getting clearer, starting to know the woman inside. Growing within my dignity and pride, sometimes easier, sometimes harder to keep. I have been sick with intense colds (no flu, thank god) several times, feels like adjusting to the german energy, the cold, the aloneness, all the kids around me coughing, sneezing, integration of all this.
I feel, I am learning so much, growing so much and getting somewhat closer to myself.
I have come to deeply love the work in the kindergarten, cooking lots with the kids, just enjoying the beautiful connections, the intense alivenes, so good! And its definetly not enough, moneywise...trying to live on 700 euros a month and that doesnt even pay the bills, so desperately searching for a second job and hope to make it soon, it is getting exhausting to keep thinking about money and not being able to buy anything (like warm clothes...) But I am feeling rich and warm inside, so the outside will change soon, I trust.
I am deeply into music, listening to the most different kinds of songs and loving the commuting times in the mornings and evenings on my way to work, just loosing myself in music...ahh yummm ;-)
It feels, I will be here until next september and that´s hard to accept, I miss the oceans, the nature, so much and the city is burning, is so intense and grey... and its easy to accept, I trzst, I am just right here, getting into so much contact, learnign so many new things, its so ALIVE!
I just did another Path of love retreat (men and women on the path of love) and it has been seriously amazing, life-changing again (as the first one) I would say. So deep, so intense, so delicate, to know myself deeper every step I take, being so real, so maskless, so raw, how beautiful and free! I am deeply gratefull for having the possibility to experience this, giving myself this present. There is so much freedom possible, so much love and depth and I am getting closer ;-) step by step. Building friendships with beautiful people in and around cologne, dancing and getting softer with myself, harder with the outside, things are falling into their natural places.
I keep visiting my old lady for the hospice who was supposed to be dying soon, but insists on being alive and kicking! She is absolutely graceful and amazing!
It will soon be my mothers silver anniversary, so its time to go up to Oldenburg for a night, bringing back some more treasures into my new home... (get my juicer, YAY!) What I absolutely love is, that you can get good organic food even at the retailers and discounters and there are cheap organic supermarkets around every corner, what a blessing! and the richness of europes food, such a beautifull variety of delicacies, I missed that in NZ and OZ ;-) where a couple of retailers dictate what u eat and buy... my best friend Pia is pregnant and I will be aunty in december ;-)))))))) YAY!

And I am painting, painting, painting, spending nights over the canvas, loosing myself in the colours (you guess it, oceans and skies and lots of blue ;-) such a great therapy, such an amazing tool to process and fall deep into myself.
And yet, I sometimes wished I was in Byron, doing the season there, to be swimming on Hawaii, tramping in NZ...next year, got to make some money first and learn a little more, soaking up my motherlands energy...

Wednesday, September 30, 2009

up and online!

Finally....online at home, skyping and a landline!

o221 16865090

YAY!

Wednesday, September 09, 2009

Spätsommer

Neubeginn am Ende des Sommers.
Vielleicht, ganz sicher, bin ich noch immer mehr auf Frühling als auf Herbst eingestellt, tick noch ein wenig nach Südhalbkugel-Zeit. So viel neues beginnt, treibt seine zarten Knospen, sanft und bestimmt wie der Frühling seine Wege findet.
Tatsächlich wird es immer einfacher, fröhlicher, mit den Kindern zu sein, freue ich mich auf die Tage in Overath, wachse und lerne viel und bin sehr berührt.
An einem Ort angekommen zu sein nährt mich ungemein. So viel neue Kraft und Zufriedenheit. Ruhe und Lächeln. Nicht nur, bestimmt, und doch so viel mehr, so viel gesunder und ruhiger.
Ich habe viel gestrichen, geputzt, geräumt, geträumt und seh aus meinem Fenster den Mond aufgehen. Über Schrebergärten, doch immerhin, ich hab jedes bischen Grün zu schätzen gelernt. Ich freu mich so darauf wieder zu malen! Am Wochenende steht an Türen abzuschleifen und zu streichen...ein Vorbewohner hatte beschlossen, die Wohnungstür mit dickem schwarzen Lack zum Niederhölleneingangstor zu gestalten und da ich ich die grad nicht mehr brauch... soll sie jetzt blau werden, so denn der Lack noch abzubekommen ist. Das Winzige Klo ist noch immer dunkelgoldmetallic, im Bad die dunkelblau-goldene Tapete mittlerweile weiss und was freu ich mich auf meine Bilder!
Internet haben wir noch keins, Telefon auch nicht.
Meine Mitbewohnerin Hanna ist eine wunderbare junge Frau und die Küche die im Blattwerk verschwindet hat ihren grünen Charme ;-)Köln ist ganz bestimmt keine Dauerbleibe, doch eine gute Station. Die schwersten Schritte hinter mir, immer wenn ich ein freies Sofa brauchte fand sich wunderbarer weise eines und Schritt für Schritt hab ich mich einlassen können, loslassen können und langsam ankommen. Komme immer noch an, ganz bestimmt. Suche weiter und lerne viel. Intensiv und lebendig und immer wieder neu. Vieles ganz anders als zu vor und noch einiges an dem ich arbeiten möchte. Ich hab das Gefühl, ein wenig Freiheit der letzten Jahre mitgenommen zu haben, nehme vieles einfacher leichter ohne darüber nachzudenken...
die Fragen, der kampf, weichen machmal schon der dankbarkeit.

Pia, von Herzen meinen Glückwunsch, sei gesegnet in den nächsten Monaten!
Mein Thema zur Zeit? Würde... Dignity... meine Würde finden, Aufrichtigkeit and...

SURRENDER IS NOT AN OPTION!

Saturday, August 29, 2009

Berührt

Berührt bin ich.
Sehr
Moved
Touched
Excited to move tomorrow.
To paint a room in the colours of my dreams
To call a place home for a while.
To calm down a little, to find rest.
to rest
I need and want to sit more
Be quiet
and celebrate more
be more courageous and keep my heart open,
no matter how much fear.
Dying to dance again.
Yearning to touch the ocean again.
To sit on the shore and watch the waves again.
I keep dreaming of roaring ocean waves, giants, coming to the shore.

Staying true to myself. More and more and more.

Stufen

STUFEN

(von Hermann Hesse)

Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and're, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewohnheit sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde

Wednesday, August 19, 2009

wachsen

Mich hat es letzte Woche erst einmal gut erwischt. So bewegt, erschöpft, ausgebrannt, dass mein Körper beschlossen hat, sich eine Aus- und Putzzeit zu gönnen und mich ins Bett befördert hat, so bald ich umgezogen war. Anstrengende Tiefenreinigung auf allen Ebenen. So gut!
Mittlerweile fast abgeschlossen, nur noch am Schniefen von Zeit zu Zeit und nicht ganz klar im Kopf und habe ich nun begonnen, in Overath mit den Kids (3- 5) zu arbeiten. Eine echte Herausforderung. Ich weiss schlicht nicht, welche Spiele ich spielen kann, wie ich Lieder auf englisch einflechte (und welche!!! ich sitze abends am Rechner und schau mir banana joe monkey songs an und versuch sie zu lernen ;-)
Wie möchte ich mit den Kids umgehen, was bewirkt mein Verhalten, wie gehe ich mit Respekt um und kann mich selbst nicht an meine kiga zeit erinnern...hmm...
Nebenbei war auch noch zwei mal umziehen (auf meinem Fahrrad) angesagt (meinen Herzensdank an Steffi und Tarika), welches nun zum 29. endlich sein Ende und ich damit eine Wohnung finden wird. Was für eine Erleichterung. Ok, ich weiss, Hingabe, Fluss,... und doch, ich bin dankbar, eine nette Mitbewohnerin samt Wohnzimmer (mit Übernachtungsmöglichkeit!!!) und Garten in einer ruhigen Strasse gefunden zu haben. Einiges nettes zu tun und kreativ zu streichen, Blick auf den Schrebergarten und wildes Grün direkt an der zur Küche umgebauten Terasse. Ein Stück weiter zu mir kommen, zur Ruhe kommen und erst einmal mich selbst wieder klarer spüren.
Zur Mitte zurück, einen Ruhepol auch im Aussen finden.
Alles weitere wird sich ergeben. Ich bin nur froh und hab das Gefühl, das Anstrengenste ist erst einmal gelöst, auch wenn noch sehr sehr viel zu tun bleibt. Ich bin dankbar für ruhigere Gewässer und möcht mich erst einmal wieder selbst sortieren und muss mir auch einfach ein paar Dinge eingestehen. Ich möcht mir wohler tun, meine Würde und Selbstachtung wieder finden. Work in progress.

Friday, August 14, 2009

weiter suchend

Ab morgen bin ich obdachlos ;-)
Naja, nicht ganz, ich schlafe für ein paar Tage bei einer lieben Freundin, dann bei einer anderen. wo ich meine Sachen und Essen lass (so viele sinds ja nicht), ist mir noch nicht ganz klar.
Ich bin Vollprofi im Wohnungen suchen und Wgs besuchen und dem `hallo ich bin die Mirja´Spiel und hab es sooo satt. ist auch nicht der verführerischte Gedanke als so seltsames Wesen mit anderen seltsamen wesen zusammenzuziehen. einzimmer wohnungen sind so gut wie nicht zu bekommen und dann müsst ich ja auch mal Wohngeld beantragen, aber dafür brauch ich ne Arbeitsabrechnung und die hab ich eben noch nicht.
Zwecks Fahrtkosten sollte ich mir einen Kölnpass besorgen, aber der verlangt eben auch ne wohnsitz und Lohnabrechnung. Genau!!!!
Am Samstag findet von meiner neuen Arbeitsstätte die Sommerakademie statt, auf die ich mich eigentlich auch freu, nur grad ist es doch manchmal sehr viel.
Am Montag geht es dann richtig los mit dme Kindergarten und ich soll noch Impfpass (Ups??), Führungszeugnis (wo gibts denn das? Ich hab nicht mal ne Adresse!!!), erste Hilfe Schein (aehmm jaaa... Oberstufe???) und ein `hallo ich bin mirja´ bild mit nettem Foto gestalten (ich hab jetzt ja nen eigenen computer, aber keinen drucker!!!)... es ist sauuuuuviel was da so zusammen kommt.
Wie geh ich damit um? Frag ich mich immer wieder. Ich sehe immer wieder zu, nicht nachzudenken sondern schreib auf was zu tun ist und konzentrier mich auf meine Quelle, zentriere mich, nutze Musik und Bewegung und bin bei Regen in den Rhein gesprungen. und dann immer einen schritt weiter und weiter.
Der TCM Arzt bei dem ich heut endlcih einen termin hatt, nun, war nicht die beste Erfahrung und so bleibt weiter...suchend ... nach Hausarzt (ist mir doch leiber einen zu haben bei asthma...), Zahnarzt, Frauenarzt und Psychologe ...

Hei ho..... YAY! Ok, Kopf hoch und weiter, ich hab noch ne WG zu besichtigen....bin die Mirja ;-) (gestern warens vier und man mag nciht glauben, wie Menschen hier leben und auch noch horrende Preise dafür bezahlen!!!!)

Es wird schon irgendwann ruhiger werden ...

Ich les grad ìch bin dann mal weg von Hape Kerkeling und freu mich sehr dran, vor allem an seinem Tiefgang. Er war hier in Köln überall auf Wahlplakaten zu sehen..herrlich!!! Kommt jetzt als Film in die Kinos und ich würd den wählen (Horst Schlämmer oder so sein Pseudonym), nur ist er düsseldorfer und die werden hier erbrechtlich gehasst ... Deutschland hat sein Herz irgendwann verloren wie mir scheint, hab ich mein herz verloren?

Wednesday, August 12, 2009

Mirja

Ich hab gerade mal die Bedeutugn meines Namens nachgeschaut und davon mal abgesehen dass er kaum zu finden ist, wusste ich bisher nicht, dass die so schön ist:

die Frieden Bringende
oder
Stern über dem Meer (finnisch, like that one, thats me!!!!)

auch abgeleitet von Maria oder ´die Wilde, Unbezähmbare´

Macht doch Hoffnung ;-) und was sitz ich hier am Rhein????

Eine Bekannte aus Rumänien erzählte mir in Byron dass in einem alten Karpaten dialekt Mirja Honig bedeutet, na wusst ichs doch!

ahhh... mein Name... in den letzten drei Jahren hat im englischsprachigen Ausland nicht ein Mensch (nicht einer, ehrlich!!!!!) meinen Namen auf Anhieb verstanden und ich habe immer wieder erklären müssen (lang und breit....) wie ich denn nun heisse. Ein aborigine Name wär leichter gewesen und unter Sanyyasins ist es ein wenig wie inkognito sein ;-) so oft und bei jeder neuen Begegnung hat mich der ratlose Blick erwartet, begegnete mir betretenes schweigen und meinerseits hab ich immer neue Strategien entwickelt... Namen wiederholen, gaaaanz langsam und deutlich sprechen (und mir ziemlich blöd dabei vorkommen), lächeln!!!!

Um sich dennoch zu verständigen wurde ich dann Meria, Milia (sehr oft!), Miriam (auch oft), Myria, Miria, Mia (ebenso häufig) genannt und von meinem neuen Arbeitgeber hier in Deutschland hab ich gerade Unterlagen für Maria Wuttke bekommen, auch nicht schlecht ;-)

suchend!

Noch immer auf der Zimmersuche.
Morgen sehe ich noch wieder vier Wohnungen.
Bis Freitag bleibt mir noch und ich bin müde.
Mittlerweile kenn ich mich schon ganz gut in Köln aus, so viele Zimmer hab ich an allen Ecken und Enden der Stadt angefahren und angeschaut. Und zum Teil sehr ´interessante` Menschen und Arten zu wohnen kennengelernt. Meine Planung, diese Woche noch nach Oldenburg zu kommen und die letzten freien Tage zu nutzen, ein wenig Persönliches nach Köln zu holen und endlich nach drei Monaten nicht mehr aus meinem Rucksack zu leben, so etwas wie ´meine eigene Atmosphäre´ zu kreieren, ist entsprechend hinfällig und ebenso fraglich, wie ich denn am Sa umziehe, wenn es denn dazu kommen sollte... ohne Auto. Aber nu, wenn es nicht die andere Ecke Kölns ist dann werd ich den Kram so weit auch auf ein paar Fahrradladungen durch die Stadt befördern können. Immerhin, ich habe in den letzten Wochen hier mehr Treppen gestiegen als in den letzten zehn Jahren zusammen (man wohnt doch nicht unterhalb des 4. Stocks wenns auch höher geht?) ...
Ich habe mir auf ebay ein Laptop ersteigert (leider kein Apple sondern musste denn doch Medion sein) und es heut an der anderen Ecke Kölns abgeholt, das ich jetzt zu gross finde, aber gut, ich dachte 15 Zoll wären kleiner ;-) dafür hat es einen Fernsehempfang....YAY, das brauch ich doch ;-)
Immerhin sollte ich so meinen Zugang zum Internet erhalten können... so viele kleine Dinge, die so anstrengend werden, wenn man sie alle erarbeiten muss und sie alle zur gleichen Zeit anstehen... hat jemand Lust, mir den Rechner zu erklären (na, ich weiss ja einiges aber eben doch nicht alles)???
Vor lauter Einsamkeit und Überarbeitung hab ich mich dann letzte Woche bei einer Dating Website angemeldet (ich hatte ja wirklich schon mal glück ;-)... und habs genau 24 Stunden ausgehalten bis ich mein Profil wieder gelöscht hab. DANKE! Brauch ich dann doch nicht! Noch mehr Stress und unangenehme Angebote? Dann doch lieber allein schaffen! Immerhin, ich hab gut über mich selbst gelacht ;-)
Ich bin froh, ab nächster Woche wieder mehr Struktur zu haben und zumindest an drei Tagen (Mo, Di, Do) im Kindergarten zu arbeiten. Das gibt zwar kaum Geld doch Halt und Zeit mit den Kids und Weiterentwicklung in Bezug auf diese... Gestern habe ich noch einmal hospitiert und die Arbeit mit den Kleinsten (0-2) hat mich sehr berührt, was ich nun wirklich nicht erwartet hatte.
Im Kontrast dazu habe ich heute meine alte Lady ins Hospiz begleitet, damit sie sich dort einmal umsehen konnte, wieder sehr berührend und doch so anders. Anfang und Ende...
Ich weiss, dass ich nicht lang hier bleiben möchte. Die Nächte sind durch die Lichter Stadt nie dunkel, die Luft unglaublich schlecht und dreckig. Und doch bin ich jetzt hier richtig, hab hier noch was mitzunehmen, zu lernen, zu erledigen...
ah...ich liebe es... habe mir die CD von What about me bestellt... so gute Musik, such a good message!
Gestern abend hab ich mich mal wieder mit meiner Leiblingsdroge vergiftet (Kakao) und einen entsprechend erledigten Körper (kein Schlaf, Herzrasen, Übelkeit und Krämpfe, aber schmeckt ja lecker und tut erst einmal gut...)..ok... ich muss noch besser aufpassen, hab nicht genug Reserven um auch noch mit meiner eigenen Dummheit umgehen zu können wenn es sich den vermeiden lässt ;-)
Auf dass ich morgen meine Wohnung finde!!!
Und Ruhe, Kraft und Gleichgewicht!
Immer wieder Abstand nehmen, Durchatmen, Raum...

Wednesday, August 05, 2009

Müde

Einfach ein wenig müde.
Ich hatte das grosse Glück, die letzten Tage David in Münster besuchen zu können und es hat mir so wohl getan. Einfach wieder sein zu dürfen. Wir teilen so viele Jahre Geschichte, dass nichts mehr gesagt oder getan werden muss, es ist einfach entspannt und absolut selbstverständlich. So viel gemeinsam erlebt, so viel geteilt. Ein wenig, als hätten wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen und nicht vor einigen Jahren. Eine kurze Weile ausruhen, das asthma war sofort weg, sobald ich bei ihm und in Münster war. einfach so, obwohl in die Nacht davor noch kaum ohne Medikatemente schlafen konnte. Dabei ist mir bewusst geworden, wie müde ich bin, wie erschöpft von all dem immer wieder neuem, Menschen, Orte, Herausforderungen, meinen Weg finden, immer wieder aufstehen und weiter gehen weil eben keiner wirklich da ist, keine Beziehung hier Zeit hatte zu wachsen, nichts altbekanntes zum ausruhen. Immer wiedr aufstehen und weiter und ich frag mich doch, wozu. Weiterbildung, Hospizarbeit, Job, Tanzen... ist das wirklich wichtig? Es ist verdammt allein, anstrengend. Und lohnt sich das überhaupt? Wofür???

Menschen, die sich lange kennen und ich bin neu. Gewachsene Strukturen, die auch eifersüchtig verteidigt werden gegen alles neue. Natur um mich, die keine ist, verdreckte Luft, die mir die Luft nimmt. Ganz anders als in Australien oder neuseeland, wo neue viel mehr integriert, aufgefangen, willkommen geheissen, eingeladen werden... vielleicht ist Köln auch einfach zu gross um menschlich gesund zu sein, vielleicht zu transient, vielleicht haben viele hier ihrne Glauben an Menschlichkeit auch schon lang verloren oder er sieht eben anders aus.
Weiter auf Suche. ich hatte gedacht eine WG gefunden zu haben, doch jetzt eine Absage bekommen, ich hab noch ein paat Tage um etwas zu finden. Wozu? Was mach ich hier wirklich, warum bin ich hier noch wirklich?
Mir fehlt hier das Meer, die Wärme, Natur, progressive Ideen, das Lebensgefühl... Herzlichkeit
I know, this too, will pass und trotzdem, bin ich müde.
Ich möchte wieder Träumen, eine Perspektive...

Thursday, July 30, 2009

Cologne

Weiter in Köln und jede Woche ein wenig mehr angekommen. Gerade in den letzten Tagen ist es ruhiger geworden, ich bekomme Luft und habe das Asthma einigermassen unter Kontrolle. Auf der Suche nach einem Zuhause / Zimmer habe ich mir einige mehr oder weniger schöne Wohnungen anschauen können und muss noch immer ob der gesalzenen Preise der Metropole Köln schlucken. Ich bleibe weiter einfach zuversichtlich und lass mich ein, auch wenn mich manchmal sehr viel Angst und Unsicherheit besuchen... was soll ich hier, was mach ich hier... Dankbar... bin ihc für die Weiche Deutschlands, es ist vieles sanfter für mich als in Australien und es hat auche ine eigene Qualität, sich in seiner muttersprache ausdrücken zu können, die mir mehr und mehr gut tut. Gut wie auch weiter die menschen um mich herum, die mir helfen, immer authentischer mit dem zu werden was wirklich in mir vor sich geht und mich zu zeigen, eien tiefe lebendigkeit erfüllt mich, auch nicht immer einfach. doch ich tu mein bestes immer wieder klar mit dem zu sein, was mich bewegt, auch wenn es nicht angenehm ist, aufmerksam bleiben, beobachten, annehmen. Tanz und Körperarbeit tun ihren teil und mein Fahrrad macht mir Köln untertan ;-) Seit heute bin ich in der Hospizarbeit in einer Betreuung, ich besuche nun wöchentlich eine wunderbare alte Dame (91!!!). Allein nach dem Besuch hatte ich das Gefühl, dass etwas in meinem Leben vollständiger ist. Auf der anderen Seite des Lebensmarathons arbeite ich nun sehr wahrscheinlich ab dem 15. August drei Tage die Woche in Overath in einer Kindertagesstätte (und das ich!!!) als englischsprachige Erzieherin. Es wird meine Grundkosten decken, nebenbei möchte ich meine eigene Arbeit wieder und weiter aufbauen und ...mich weiterbilden.... wie immer ;-) die Arbeit mit den kids ist eine Heruasforderung und wird einige Einarbeitung brauchen, aber auch wenn ich beim aldi mehr verdienen würd und keine Stunde Anreise hätt, es fühlt sich dennoch richtig an.
Mir fehlt ein wenig der nahe zwischenmenschliche Kontakt, Berührung und gemeinsam gehen, und doch, es bleibt mir zu vertrauen. Es ist, es gibt im Moment auch so viel zu lösen und anzusehen...das reicht schon bald ;-)

Friday, July 24, 2009

breath

Just trying to breathe.
Heute nicht so erfolgreich. Musste alles absagen und zuhause bleiben, meine Lungen wollten nicht. Es ist nicht immer einfach damit umzugehen. Immerhin, ich werde immer klarer damit, wo es her kommt, welche emotionale Ladung mir immer wieder die Luft nimmt (genommen hat!), was ausgedrückt werden muss und will. Ich tu mein bestes, gut damit umzugehen, nicht zu viel Chemie zu nehmen und bin dankbar, dass die Möglichkeit besteht. Und manchmal... ist es echt sehr allein damit und wünsch ich mir... Unterstützung. Macht mich weich, macht mich etwas schwächer ;-)
Aber ...viel passiert in den letzten Tagen. Hab morgen einen Hospitationstag im englischsprachigen Kindergarten, bewerbe mich viel und überall, geniesse
die Freundschaft von Steffi (wir kennen uns aus Gondwana), Bastian ist Dienstag nach NZ geflogen und ich hätt alles gegeben um mit zu fliegen.
Emotional sehr viel los und ich war und bin auch dankbar, dass ich die Zeit hatte, in ruhe zu sein. Ich freu mich sehr auf Samstag und einen weiteren Tag in meiner Weiterbildung. Wollte heute auch tanzen gehen und hab es absagen müssen. Ein klares Zeichen auch, wenn ich ausserhalb des Landes atmen kann und mein Körper hier Probleme hat...werd ich alles dafür tun, um es mir leichter zu machen und möglichst nicht noch einen sommer hier sein und alles klären und lösen was ich kann. Es ist gut, so klar mit meinen Mustern zu werden.
HAb ein Fahrrad, hab ich das schon erzählt? Sehr sehr gut, schwarz, heisst bounty. und geh im rhein schwimmen, sehr sehr schön!
OK, geht morgen früh raus, ab ins bett...

Monday, July 20, 2009

Dreamin`

Just dreaming.
Dreaming of sitting on the ocean shores again, watching the surf for hours, feeling the fury of the breaking waves again. Breathing the salty fresh air again.
Dreaming of breathing, free breath, again. It is exhausting, my lungs not working the way they should.
Dreaming. Of someone to share my life with. To be safe with someone, not having to be strong the whole time. Time to be quiet, warm and loved, time to relax and breath free, love free, time for tenderness and joy. Time to be softer, to be supported and not having to do it all on my own. Tired, tired to do it all by myself, longing for touch and healing skin to skin... sharing a dream, surrendering into warm and open arms, sharing, creating a space of love and laughter.
Just wanting to stop, just wanting to end the old patterns... so much!
I can do it all myself. I can survive everywhere on my own, i just dont want to anymore ;-)
Still searching for a good space to live and a job...still trusting.
Loving the music, celebrating the dance.

Saturday, July 18, 2009

My mother

Reaching out
Reaching out
Reaching out
Ah, my mother ocean
My mother ocean,
I miss you my beloved.
Your gentle touch, your all- acceptance.
Your wild waves
washing my body, my mind, my skin, my soul
reconnecting everything.
Ah mother ocean,
i miss you beloved, i miss you.
Reaching out to touch you again,
to feel your breeze, to taste your salty kiss again.
Ah mother ocean,
I am longing to surrender into your loving embrace,
I miss you beloved,
I miss you sister.
How do i long to listen again
to your wild wispers,
your roaring voice,
your seducing song.
I miss your depth,
your wisdom,
your endless acceptance.
Ahhh mother ocean,
I miss your healing,
I miss you, miss you, miss you beloved
my beloved
Longign to surrender again
to your eternal power.
Longing to feel the bliss again
when i melt into your open arms, forgetting myself in your love.
Ahhh mother ocean
how long do i have to be without you?
how long do i have to wait
before i can drink your salty blood again?
before I can get drunk from your wild waves again?
before I can dive and loose myself in your depth again?
Mother ocean,
I am far, so far from your shores
please, until we meet again, bless me mother, bless me, bless me.

Impressions





CSD Cologne






Friday, July 17, 2009

Gentle, ordinary

Langsam lasse ich mich auf Köln ein, komme immer ein Stückchen weiter an. Es geht sanft, viele Kämpfe lösen sich Schritt für Schritt und ich entspanne mich. die schlimmsten Nächte der Atemnot sind vorüber und ich bin dankbar für erholsame Stunden und Tage, späte laue sommerabende, schwimmen im Rhein und schwitzen...
Die Luft Kölns ist ganz bestimmt nicht gut, zu viel Verkehr und es ist eigentlich immer laut. Und doch staune ich, wie leise es in mir bleibt und wie wenig mich dies tatsächlich berührt. Mir gefällt das Angebot der Stadt, die vielen bunten Menschen, die Möglichekiten.
Ich habe am montag eine Weiterbildung zur Hospizmitarbeiterin begonnen. Etwas, das ich schon seit vielen Jahren machen wollte und die mich schon sehr sehr sehr berührt. Bis November treffen wir uns jede Woche ein bis zwei mal und ab August werde ich mit begleiten können. Die Entscheidung für die Ausbildung war ein klares `ja´ ich bleibe... bis November mindestens oder länger ....es wird weicher in mir, ich muss nicht mehr schnell weiter sondern kann vertrauen, mir ganz vorsichtig etwas aufbauen ... und hatte noch nie so wenig wie jetzt... und bin in ruhe damit, mag nicht einmal kochen... und möchte einfach normal und einfach sein im moment, nichts besonderes tun sondern einfach einen Job finden die nächsten Tage und eine Wohnung wenn Viraj wieder kommt und sein Zimmer wieder braucht...

Ich bin sehr dankbar für wunderbare Menschen die ich kennenlernen darf, die mein Herz berühren und mit denen ehrliche Begegnung und Verbindung möglich sind. So dankbar bin ich all jenne, die mir Köln geöffnet haben, es mir leicht gemacht haben anzukommen. so unendlich dankbar bin ich dem UTA centre um die Ecke, wo ich immer wieder tanzen gehen kann, meditieren, Freunden begegnen... Im Oktober steht dort der naechste längere Kurs an und viele Weiterbildungen interssieren mich sehr...der Ort ist so lebendig, so schön...

Manches Mal...wird Sehnen wach und ganz intensiv spüre ich zur Zeit den Wunsch nach einem Partner, nach Liebe, Teilen, Berühren, Bewegen, gemeinsam sein... gut tun...

und möchte mehr nach innen gehen. so viel aussen hier, sehne mich nach innen und ruhe und raum...

Sunday, July 05, 2009

Saturday, July 04, 2009

eine Nacht...und ein Tag

Bisher hat Köln mir wirklich gut getan. Körperlich, sozial, spirituell.
Noch immer auf der Suche nach Arbeit und einer guten Bleibe.
Und heute nacht eher auf der suche nach einer Apotheke. Meine Lungen wollen seit langen wieder einmal nicht und ich liege mit sehr wenig luft im bett. Hab kein spray hier und komm an keines rann. Koennte auch nicht am mo zum arzt gehen, da mir noch immer die Krankenkasse fehlt und an die komm ich nicht so leicht weil : a) ich bin noch immer in oldenburg gemeldet und könnte so nicht mal eben in Köln beitreten und b) ich mich nicht arbeitslos melden kann, also die VS selbst bezahlen muesste. geht auch nicht.
Kein sicherer Ort, ich wuesste nicht wo.
Verloren. Bodenlos. Angst, weil die Luft wegbleibt.
Was soll ich tun? Bin müde.
Orientierungslos.
Und ich werd mir etwas einfallen lassen muessen.
Sehr bewegt in den letzten Tagen.
Eine Bewerbung hat einen Job am november ergeben, zu spät.
Ich werd sehen was kommt, erst einmal atmen.


Und ich bin durch. Hab die Nacht durchgeatmet. Und Lösung gefunden. Heilung.
und jetzt Frieden. Stille. Dankbarkeit.
Hab mir angesehen wie es wäre zu sterben und hab einfach angenommen dass es sein kann, immer sein kann. Und dann war da kein Kampf mehr um dem Atem, dann war Stille, Entspannung. Stille.
Es hat sich gelöst. Die Angst ist frei, Spannungen gelöst, Frieden.
Und ich kann wieder atmen. Frei.
Hab den sicheren Ort wieder in mir gefunden in dem Moment in dem ich das Kämpfen aufgegeben habe. Ruhe gefunden und pass nun gut auf mich auf.

Und wieder...Musik hat geheilt, mich wieder frei gemacht.

Und die Spannungen der Nacht haben mir klar gemacht, was jetzt wirklich ist, was ich zu tun habe, wie es weiter geht. Ganz praktisch.
Und hatte eine wunderschöne Arbeit. Ich möcht so gern wieder mehr arbeiten ;-)

Friday, July 03, 2009

the guesthouse

The guesthouse

This being human is a guesthouse.
Every morning a new arrival.
A joy, a depression, meanness,
some momentary awareness comes as an unexpected visitor.
Welcome and entertain them all!
Even if they´re a crowd of sorrows
who violently sweep your house
empty of its furniture
still treat each guest honorably.
He maybe clearing you out
for some new delight.
The dark thought, the shame, even the malice;
Meet them all at the door laughing
And invite them in
Be grateful for whoever comes,
because each has been sent
as a guide from the beyond.

RUMI

Wednesday, July 01, 2009

bewegt



Sehr bewegt. Das Leben bewegt mich, meinen Körper, mein Herz, meinen Geist. Meine Seele dabei scheint ruhend still. Stillness. Eine Qualität der Ruhe und Weite, die unter all dieser Intensität fliesst. Sicher ist und bleibt nur der augenblick.
also noch immer in Köln. Nicht wissend, was kommt. Ich weiss, auf Dauer kann es nicht sein, auf Dauer kann Stadt nicht gut sein und ich weiss auch, dass das Leben entscheiden wird was gut ist und ich vertraue, dass ich mich nicht anstrengen muss, es heraus zu finden und mich überraschen lassen darf. LOSLASSEN: Tief ausatmen. Hingabe. Absolut berührt. Die Lebendigkeit tut mir gut. Menschen tun mir gut und Tanz tut gut. Langsam wieder anfangen zu berühren. Bin selbst berührt, tief berührt und bestaune meine alten Geschichten, die sich immer wieder anmelden, immer wieder gesehen werden wollen. So lebendig. Und es wär einfach schön, es jetzt gut sein lassen zu können. Lächelnd.In mir ruhend bleiben, in meiner Achtung bleiben, im Respekt. Mir tun meine Freunde gut und ich bete, ich ihnen auch.
Hier bin ich wieder in der Fremde. Gewachsene soziale Netze, in denen ich (noch) keinen Platz habe. Meine Essenz ...reisend ...möchte ich einen Platz haben? Ich weiss es nicht. Ich möchte die Spiele nicht spielen.

Tuesday, June 23, 2009

Searching


Searching and searching... travelling and packing my bags over and over again.
Auf der Suche, auf dem Weg durch deutschland, suchend nach einem guten Platz, nach Halt und Arbeit und Waerme. Kampf...zwischen dem beduerfnis, mich weiter zu bewegen und zur ruhe zu kommen, angst, mich niederzulassen und einfach muede, allein zu sein. Im Moment bedeuten mir menschliche Verbindungen sehr viel, bedeuten Halt. Ich bin es einfach muede, weiter alles allein zu machen und doch bleibt mir wohl nichts anderes uebrig. Ich hatte sehr schoene Tage bei Pia und Bastian und durfte die Schwertweihe der kleinen Ferike von Michael und Stephanie erleben. Nun bin ich wieder zurueck in Koeln, muede.
Und auch dankbar, wieder an einem guten ort sein zu duerfen und an einer wunderbaren Meditation teilgenommen zu haben, eine Nacharbeit zum Path of love. In den Sternen...das was kommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf dauer deutschland bleibt.

Thursday, June 11, 2009

Real

I just want to get real, be REAL!
I am getting more and more aware of whats happening inside, but have such a trouble, to really share and express it... I am very thankful that i could meet beautiful people today and share and connect. It helps me much to listen to their stories, they very much inspire me and help me, to feel myself. Oh god, finally women around to share equally. FINALLY!
The need and wish to be soft... even the dynamic meditation doesnt work too well for me at the moment, just wanting to be soft and somehow burned out after the time in Oldenburg. I just talked to my housemate here and she told me that she was seing a good therapist with her mum/ family...what a blessing, how much do i wish, this was possible in my family.

I want to be abled to honour myself now, stay in my grace as a woman and stop putting myself down. Whenever there is someone interesting, i am back to being a child, soooo afraid of rejection. There are many people around at the Osho centre and it is so exhausting, my body hurts, because i am permanently trying to adjust to their needs, at the same time working to stop this and hold myself. So many years that i betrayed and left myself, allowed all the judgement in, beating myself up by comparing myself with others...and no, its not only hard work right now, i do get moments of bliss and a lot more relaxation inside, the path is good, very good. I have been dying to get these real connections, and still want to touch and be touched, be in contact, open my body. We will see.

The city itself is a challenge, i am starving for green and nature around me, i smile at every tree...the air is full of polution and smog, people dont look happy...

It is exhausting and i am so thankful, this is happening, so thankful.

Tuesday, June 09, 2009

Colone

It got freezing cold in the last days.
A lot has happened... and after a beautiful sharing and a gooood dance last night, i woke up this morning in the middle of colone at a friends place, first shocked and very much touched by the feeling... and what now? where am i going, whats going to happen, how am i going to earn some money and where do i feel weel and home... so i had to do a little work to get back into the moment and found myself back to working again. Not for money but still, i had the feeling that i am just at the right place and the right time, even though there are all these questions and uncertainties. I cant and wont stay in the city too long, it is no good for me. I know i can be everywhere and will be fine, but the smog, a million people and cars are just not ideal...
I was blessed to be able to participate again in an intense day of constellation work last saturday that really helped me and brought me to deep peace and love. Thank you Hannelore!
Last night, some of the participants of the path of love met in the osho uta for a touching and honest sharing that really helped me to realise, whats happening inside... The last weeks had been sometimes extremly painful and very rich as well... and i found, that i need and have to take better care of myself, especially in social situations... i am usually very tense and uncomfortable amongst people and now... i found out why and what to do...

And i am very grateful to Michael who made the journey down south so smooth, fast and easy and incredibly inspiring .... and to my friend Viraj offered me his place to stay on the roofs of colone, including two amazing cats!
If i do not worry about the future, i realise, i am soooo well looked after, its amazing!
And i will keep searching for a place of love, for touch, surrender and yummy nurturing and connection, for deep peace and raw and real authenticity. I long for a lover, i long for live, to use all my energy and fullfill myself, my dream.

Path of love picture

Thursday, June 04, 2009

Flow

Moving. I am so happy to pack my bags again and follow this weird callign that makes me move on, promising a hidden treasure, telling me about life, movement, juice...
Suddenly, my time in Oldenburg feels short, is short, ending so soon this time, just like the sudden move from Oz to Germany, following my intuition again. It feels alive, being a nomad, searching inside, outside.
Reading the Echo on the internet ;-)
I am spending hours on the computer, uploading my music to my ipod, making sure, my world of sound is back...except some oz-treasures i lost until my next visit...
Gentle raindrops start falling on the window, it is 10 pm and still bright light outside. European summer...the birds will wake me again around 4 am, celebrating life (thanks...) A cold weather front from the arctic oceans hit us today, bringing strong winds that rocked the oak trees outside my window, so soothing, so beautiful. I collected elderberryflowers this morning, boiling syrup, playing normality. Before i left, i would spent my summerdays collecting and processing wild herbs and leaves, flowers and berries, making teas, jams, syrups...and i hope i will again, one day...
The last days have been challenging, sometimes falling back into old habbits of selfdestruction, painful, frightening, sometimes quite beautiful. The Path of love has moved me much and changed lots of internal settings to the better... i love the work and want to go on with it. One of the most valuable aspects of the work is, that i dare and chose to share more about my weak and ´dark´ sides, about the pain and the need, showing myself more human than the perfect mask i used to pretend to be...its scary, its alive. I had some days again with severe eating trouble, working on that one... at least, i can see clearly now where its coming from, will get there, one day...
There are so beautiful people around me and i am looking very much forward to connect closer with them when i´ll move through germany...
I dont know where i am going to, whats going to happen... i should earn some money again and i would love to do some proper trainings to develop my own work. Right now, i am just taking it step by step, trusting and trusting and trusting.
There will be another magical day if family constellation work on saturday, what a blessing! And Cologne from sunday onwards...connecting, sharing, loving. oh life, there are sooo wonderful peope, so much love to share, so much life waiting to happen.
And there was a beautiful baptism of the babydaughter of friends of mine (Ferike Sophie), there are long trips on my pushbike and the smell of the earth that just got soaked with gentle raindrops. I wished they were my tears. Longing for freedom. Longing for truth. Longing for love and touch and realisation.

I do have a mobile again!!!!

+ 49 1577 8210717

germans: 01577 8210717

Monday, June 01, 2009

In Motion

My world stays fluid. My intuition drives me, urges me to keep moving, to pack my bags and spread my wings again and let go of control...
There is no way i can or want to stay here in Oldenburg. Hard, because there are beautiful friends around and i wished i could rest for a while, but not now. Its is not perfect to stay with my mother and there is no point in searching for work if i am not going to stay and i miss my work, want to use my energy and open new doors. I want to touch again and i would love to learn more, would love to get more trainings in the field of constellation work/ psychotherapy/ dance (not to mention the path of love!) and well, that wont happen here. I dearly miss the ocean and a friend invited me to come and visit on his boat in the mediterranean but thats not the way to go either right now. Something is calling and i want to follow this calling without knowing what it is.
Germany...havent seen much of it and maybe its time to do it now, Colone, Berlin, the South and other european countries. Would love to find some work, would love to meet inspiring people and learn... and then... going back to Byron for another season, but thats far away and there are so many possibilities that such plans seem to be unneccessary, just ideas of beautiful sunsets on a far away horizon (did i mention hawaii??? Havent been there far too long!). Still playing with the idea of Esalen in november but hey, that will need some monetary magic to happen...
But then, looking at all this. Whats the point if i loose my heart in whatever i do? The real focus will and shall always be, whats getting me deeper into my heart, whats challenging my boundaries, what will set me free and where can i follow and free my fears?
I havent really let go and jumped on my own for a while and i dont even know if thats a good thing to do, but it´s time to do so and the rest will come. Trust.
Maybe futile. Maybe the only way to go.

Saturday, May 30, 2009

Song after song...

...am i getting my music back..on the computer...and the new ipod...getting life back.
And still...longing, longing, longing. feeling so lonely and cold and empty, missing human connactions and warmth. I want to let go and be free, but this is not a safe place to do it... struggling and eating so i dont feel, which is not a solution but only more pain.
I feel that life wants me to move on, keep rocking until this rolling stone finds its resting place. Looking inside, i am so full and overflowing, but looking outside i am not finding it mirrored in my life, not living it, or am i just blind? There is so much inside...please, help me live it! I am doing my best, there is so much trust that all will be fine, as it has always been and still there is fear that i wont make it, that i will miss it, maybe not stand up when i should...trust, breathe and trust again. wouldnt it be possible to know life before it happens? Right, how boring!
I must admit, i have the most amazing friends here, wishing pia alll the best in the hospital...thanking all of you for beeing!
Prayer...
praying for support and love, for touch and warmth and connection, for a place to live life fully, put all my energy to good use, a place and people to be safe and stable and rested inside...and love, love, love, touch and sex and juice...

Thursday, May 28, 2009

Poison

Alice Cooper...
Better out than in!
Slowly...my body is healing and I am not in the right place. Well, how can I judge, I guess there is no wrong place, its just not neccessarily pleasant or supportive. I got sick the day my mum returned and my dad is a whole story by itself that doesnt need to be told. and i am learning more day by day. Something very special happens more and more often. I am working hard to be aware of whats happening in every situation thats painful or when anger and old fear gets triggered and even though it doesnt always work on the spot, its getting better every day. No, not easy, but for this process, well, the best place to be.
And another part of me wants to reach out and touch and live, i have rarely felt such a desire to live fully, step out, Love, love, love, connect, searching for human contact, to be soft, give in, surrender.
There is a feeling inside of something coming my way, exciting and frustrating...because it isnt happening yet..
I feel as if i was bursting with life and i cant get the connection to the outside world, i dont see it reflected in the material world yet. Working on it, doing my best to find out why not and letting it go... work in progress.
A very new experience for me that makes me feel a bit trapped up here. The future is still wide, wide open and I miss australia, the warmth of nature and people, aware people, the ocean, the ocean, the ocean and the dance!
I saved myself and got another ipod, starting up new and getting my music back...now this is healing!

Wednesday, May 27, 2009

emptiness

Empty.
Searching.
Warmth. Lost.
Love. Connection.
Reaching out and daring to be naked.
Vulnerable. Shaking.
So much love to share.
My body, depleted.
Desire.
Sadness.
Unmasked.
Exhausted.
Fullfillment.
Reaching out.
Prayer.
Open...

Touch me
Hold me
Care for me
Pray for me

Deliver me

Tuesday, May 26, 2009

Beloved Jo

I Know The Way You Can Get

I know the way you can get
When you have not had a drink of Love:

Your face hardens,
Your sweet muscles cramp.
Children become concerned
About a strange look that appears in your eyes
Which even begins to worry your own mirror
And nose.

Squirrels and birds sense your sadness
And call an important conference in a tall tree.
They decide which secret code to chant
To help your mind and soul.

Even angels fear that brand of madness
That arrays itself against the world
And throws sharp stones and spears into
The innocent
And into one's self.

O I know the way you can get
If you have not been drinking Love:

You might rip apart
Every sentence your friends and teachers say,
Looking for hidden clauses.

You might weigh every word on a scale
Like a dead fish.

You might pull out a ruler to measure
From every angle in your darkness
The beautiful dimensions of a heart you once
Trusted.

I know the way you can get
If you have not had a drink from Love's
Hands.

That is why all the Great Ones speak of
The vital need
To keep remembering God,
So you will come to know and see Him
As being so Playful
And Wanting,
Just Wanting to help.

That is why Hafiz says:
Bring your cup near me.
For all I care about
Is quenching your thirst for freedom!

All a Sane man can ever care about
Is giving Love!

From: 'I Heard God Laughing - Renderings of Hafiz'
Translated by Daniel Ladinsky

Sunday, May 24, 2009

Marianne Williamson

Our deepest fear
is not that we are inadequate.
Our deepest fear
is that we are powerful beyond measure.
It is our light, not our darkness,
taht frightens us.
We ask ourselves, Who am I
to be brilliant, gorgeous, talented or fabulous?
Actually, who are You not to be?
You are a child of God.
Your playing small doesnt save the world.
There is nothing enlightened about shrinking,
so that other people wont feel insecure around you.
We were born to make manifest
the glory of God that is within us.
It is not just in some of us,
its in everyone.
And as we let our light shine
we unconciously give
other people permission to do the same.
As we are liberated from our own fear,
our presence automatically liberates others.

Marianne Williamson

Intense

My life seems to have a passion for intensity... so well, I might as well accept it and go with it... since the end of the path of love, again, a lot has happened and my body decided finally, to have a break, so feeling pretty...
Bastian has come to visit and gone again, together ending our relationship in love, not ending it realy, not ending the love but setting it free ;-) What a precious soul!
All my efforts to get my music back where futile (no, I am not going to call Abu Dhabi) and I have decided to get a new ipod, slowly start collecting again, even though my australian collection (YARRAH!!!!!!) seems lost. Anyone over there who could spare some discs ... ;-)??? All music donations welcome!!!!
I survived my first trip driving on the wrong side of the road, just concentrating reaaaaally strongly on the middle of the street and well, still cleaning the windows instead of indicating, but other than that, car and me all safe and in one piece!
I feel blessed with the friends i have over here, the gentle weathers... and miss a community, a place of loving people to support and love each other, a place of prayer and spirituality, laughing and living and dancing. Hey place, do u exist? Or shall in need of some creation? Slowly feeling my way towards Berlin and Colone, but first of all, rest and get well again and trust... there have been many places around the world, beating in the rhythm of love, there will be many more.
It still feels so unreal to be here, as if no time has gone by, as if I just left yesterday. Only that my beloved friends kids suddenly run around and speak and laugh instead of crawl and babble... and that my mums furniture has changed again...
And yeah, i really have to get used again to weekends. Everything closed on sundays, little on saturdays. The week has got a rhythm again, breathing in and out, shopping limited. What a blessing. Just needs some planning that I wasnt aware of before. Oh world, sweet world, you are weird and i want to fall in love with every bit!

Saturday, May 23, 2009

Space between

There is an emptiness inside, searching for the connecting love, the community, xchange and warmth. I dearly miss the cocoon of the process, feeling quite vulnerable, lost, open. The frequency of the field... so even more determined to find a good space to be, a space to nurture, to be strong and heal and grow.

Gondwana:
Milli, may your beloved fairies help you home to wherever your soul finds peace. So sweet, so unbelievable. Seems, the heavens are crying for you.

Thursday, May 21, 2009

Path of love

What a journey.
Deeply touched and moved,
shaken and alive.
What a journey!

A week of depth, breath, moving deeper...

People, touching me so deeply, ever so intense and softly, i am so moved, so wounded and healed in the heart...a new family...

SO thankful for this process...

And now I am finding myself where my joruney began sucha long time ago, in my hometome Oldenburg in the north of germany at my mums place (who is, as always, on holidays ;-)

You can reach me here at: Germany- 441 30665

It feels very very weird. Germany feels very, hmm, narrow, so many buildings, so many people and what a trip back...nonody told me that there would be a public holiday tomorrow (ah well, its always the same day, so i miiigth have known...) and that the city that i had to go through (bremen) is holding the annual german protestants week...hundered thousands on the road to where i wanted to go, just happening to be in the same train...YAY!!! so had a nice trip sitting on my belongings and hoping the best. ah well, not to mention that on the next train (to my destination oldenburg) a bridge gave up working and we were sitting int he middle of the fields for ages while my stepmum was trying to pick me up from the station, fighting with taxi drivers and finally giving up when i arrived ... so had another beautiful bustrip through the whole city that feels so unfamiliar familiar and here i am ...
It is ridiculuously green, fresh and soo so warm, it is a blessing, an early spring night, the birds singing, the sun setting late and i have this whole place myself...

and...I am devasteted...i lost my ipod, all my long collected MUSIC, on the plain from abu dhabi,...my music, not to be retrieved... it hurts! I think there is little that really is valuable for me... this was my therapy, my travelcompanion...a picture of my soul...

Tuesday, May 12, 2009

Hatschi!

Freezing and sneezing ;-)
After a weekend ful of beauty and sunshine its raining cold and grey and my body is aching all over. Well fair enough its been a big change...
It is intensely green eaves and trees in the spring splendour celebrating the newborn life (gratulations to alex in byron by the way!)
And i am soo much enjoying to go shopping! No more preservatives and weird additives in the food, supermarkets with half of their shelves certified organic and inexpensive a huuuge variety. I missed this in NZ and Oz where everything is dominated and dictated by a few companies, while over here the abundance, availability and creativity of different goooood foods and goods is amazing. The landscape around my girlfriends place (pia...soooo lovely, inetersting knowledgeable!!!!) is hilly full of old castles, walls and cities, bursting in al shades of green and rainbowy flowers...but it feels very packed, a little too tight. So many people so any cars no ocean, no wide fields or plains, the soul seems to have less space to soar...Still, I feel very much that this is my country of birth there is a strength and easyness inside that i didnt remember. I dont have to move dont have to ask for permission to stay am allowed t be...well, as long as i dont get in touch with the system which i will have to next week...
I wished my body was healthy because i will pack my bags again tomorrow to travel to cologne join the path of love over there...once a year in europe and so i decided to do it yesterday...the journey goes on!

Saturday, May 09, 2009

smooth operation!

Tired, exhausted, safe.
I had a really good smooth journey...cairns- brisbane- singapore- abu dhabi- frankfurt. Long, very long but relaxed and easy. I can only highly recommend etihad airlines!!! Where ever i went, i had only a few minutes before boarding the next plane so loads of running in brisbane but afterwards just great...so only a bit more than 30 hrs travels. Thank you soooo much amala! Hey in Singapore u get free internet everywhere (abu dhabi as well) free foot massage and town trips...pretty nice! Amazing in flight service and entertainment (slumdog finally ;-).
Frankfurt....Germany. The first impression was a dark airport concrete not so many happy people... but Pia! who came to pick me up and my place of residency for a while close to frankfurt. Its balmy warm spring in germany im a terribly freezing and absolutely amazed by the song of the birds around. I forgot about them. where i am? Still somewhere in space, not quite here yet. But very thankful. Love u all!

I had a gooooood nights sleep. It doesnt get dark before 9.30 though, weird! And its aready light at 6 am...northern summers!
Anke and Joerg! Will definetly come and see u as soon as i am in oldenburg!

I miss dancing want to move, be with spiritual people... oks like there are just a couple of places in germany for 5 rythm\ ecstatic dance none close to oldenburg for sure. Coogne looks good osho centre and weekly sweat ur prayers. That the way? They are holding the next Path of love over there next week. can i afford it? Here doesnt seem to be a lot of spiritual maturity in general, closed up people instead of open hearts concetration on money and security...except a few beautiful people. Is this my place? Wearing a thousand jumpers, still shivering... but content and a lot ore balanced and in peace than i ever expected. I need a jacket and shoes!!!!

Monday, May 04, 2009

Thankful

A couple of pics from the garden, barron river gorge and falls, the beach, the scenery...hmmmm ;-)














I am enjoying, indulging in the tropics, loving every bit of the warm green embrace mother nature offers up here. There are so many possibilities, the space wide open...at least that's how australia feels to me...and i am thankful i could experience it for nearly a whole year now.
But now... my flight is, believe it or not ;-) finally booked and if all goes well, I will be leaving thursday morning from cairns and after lunch from brisbane to abu dabhi and frankfurt. A great connection that will only take me just about 30 hours, so may the good gods and fairies of the traveling kind be kind and allow a smoooth journey...i will have gone around the world once i am back home...yay!!!

I am so excited, i find it hard to sleep, dream a lot, my heart goes crazy...so again and again, diving in the present moment, enjoying the beautiful life as it is and forget about tomorrow...or i'll loose it. hmpf ;-)

going to uni with amala creates quite a temptation... feeling so home in this environment (and its not much different to german uni, just lots more expensive) I feel the desire to learn and share and knooooow more again. Maybe should do my doctor, maybe study again ? Live is so big, so beautiful and wide... I dont think it would be too beneficial to spend most of my time in front of a computer or book again, would rather do bodywork and dance!

Uuund...falls denn einer aus dem norden zufaelliger weise in richtung frankfurt kommen sollte...lasst mich wissen ;-)

Friday, May 01, 2009

aaaaargh!!!

Ich versuche, einen flug zu buchen... buchung kann leider nicht komplettiert werden. Also anrufen...sorry, sie sind in unserem system, eventuell haben sie 2 mal gezahlt, eventuell haben sie keinen flug... bitte kontakten sie ihre bank (in deutschland...leider erster mai!)...die hat denn dann auch wartungsarbeiten und nu???? kann keinen flug buchen weil ich nicht weiss, ob meine visa belastet wurde... aaalso..heut noch einmal probiert, wieder keine buchung, dafuer aber so lange telefonwarteschleife, dass mein credit abgelaufen ist... soll ich nun lachen oder weinen????
Na, wird schon werden ;-)

sooo...after all this happening (or rather, not happening), my ticket is finally secured...i just had to get to a printer, copy machine and find a scanner, use my whole phone credit, get quite close to the guy from etihad airlines who managed it all... find out that my bank was on holidays and that i maybe payed three times (no, didnt pay once ;-)... but, all good now! YAY...terribly excited ... am i going to make the flight, what if... and permanently forcing myself back into the moment... it doesnt matter, everything will be goooooood....hrggg... dreaming about my family and flights, not sleeping very well, my whole energy system is upside down, moooving...but thats natural, good, alive and i appreciate it. As much as i love amalas beautiful company and the place we share. It will be hard to let go, leave... but hey, will come back!